1. Zur Hure erzogen - Teil 21


    Datum: 31.07.2018, Kategorien: Reif,

    Nachdem ich stundenlang verzweifelt durch die Stadt gelaufen war, läutete ich mit zwei Taschen in der Hand an der Wohnung meiner Mutter. Sie erkannte sofort, was los war und nahm mich in die Arme. Nachdem ich mich bei ihr ausgeweint hatte, sagte sie: „Ach Maus, ich habe das kommen gesehen. Frauen wie wir sind nicht dafür geschaffen, nur für EINEN Mann da zu sein. Wir brauchen Sex und Orgasmen, weil wir halt sexsüchtig sind. Und EIN Mann alleine kann eine sexsüchtige Frau niemals dauerhaft befriedigen. Und wir brauchen auch das Gefühl, dass sich Männer an uns aufgeilen und befriedigen. Schau, jeder Mensch soll das tun, was er am besten kann. Und wir beide sind halt am besten darin Männer zu befriedigen. Du bist noch nicht mal 16, aber im Bett bist du sicher besser als die meisten erwachsenen Frauen. Das ist dir in die Wiege gelegt. Und dieses Talent solltest du nutzen.“ Nachdem ich mich beruhigt hatte, meinte sie: „Das beste gegen Kummer und Sorgen ist immer ein ordentlicher Fick. Ich mach dir einen Vorschlag: Der dicke Hans will dich schon seit längerer Zeit wieder treffen. Es würde mich wundern, wenn sein Riesenprügel dich nicht wieder auf andere Gedanken bringt.“ Ich erinnerte mich gerne an den Mann mit dem großen Bauch. Er war eloquent und ich hatte mich gut mit ihm verstanden. Er war auch der erste, mit dem ich eine Nacht zusammen verbracht hatte. Das faszinierendste an ihm war aber sein großer Schwanz, vor dem ich zuerst gehörigen Respekt gehabt hatte, der mich dann ...
    aber zu herrlichen Orgasmen verholfen hatte. Ein paar Stunden später stand ich in seiner Wohnung. Hans war wieder ganz Gentleman und bot mir ein Glas Wein an. Ich akzeptierte, nahm aber nur einen Schluck und stellte dann das Glas weg, und begann, mich langsam auszuziehen. Ich war einfach geil und wollte kein langes Vorgeplänkel. Den Blick fasziniert auf mich gerichtet entledigte sich auch Hans seiner Kleidung. Ich konnte meine Erregung gut verstecken, im Gegensatz zu ihm. Mit wachsender Erregung beobachtete ich seinen schon in Ruhezustand gewaltigen Schwanz, wie er sich in wenigen Augenblicken versteifte. Immer schneller wuchs das Glied, bis es steinhart, dick und lang empor ragte. „Macht es dich geil, wenn ich für dich nackt bin?“, fragte ich lauernd. Er stritt es nicht ab, sondern nickte. „Schau her“, sagte ich leise, stellte mich etwas breitbeiniger hin, legte die Fingerkuppen meiner beiden Hände auf meine Schamlippen und zog sie dann auseinander. So präsentierte ich ihm meine schon auslaufende Spalte. Meine Schamlippen glänzten feucht und mein Loch triefte regelrecht. Immer wieder rann mein Saft heraus und lief über meine Schenkel zu Boden. Hans starrte auf meine nasse Fotze, und ich konnte förmlich sehen, wie er mühsam seinen angesammelten Speichel schluckte. Sein Schwanz zuckte nun noch schneller. „Willst du mich ficken?“, fragte ich überflüssigerweise und fuhr fort, ehe er etwas erwidern konnte. „Also dein Schwanz will mich eindeutig ficken“, stellte ich mit einem Blick ...
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