1. Die Sklavin Kap. 08


    Datum: 16.11.2016, Kategorien: BDSM,

    getrieben habe!" „Aber das war, bevor wir zusammen waren!" Ein weiterer kritischer Augenblick war gekommen. Sollte Serena jetzt eingestehen, während ihrer inoffiziellen Trennung mit „einem" fremden Mann intim gewesen zu sein oder sich etwas anderes überlegen? „David, du tust soviel für mich, ich weiß, das ist nicht immer so leicht und ich möchte dir etwas zurückgeben. Ich glaube fest, dass gegenseitiges Vertrauen und unsere Liebe wichtiger sind als Monogamie. Ich habe mit einer anderen Frau geschlafen, weil ich wusste, wie sehr es dich aufgeilt, ich habe dich sie ficken lassen, weil mir klar wurde, dass du das verdient hattest. Lass es uns also doch einfach mit meiner devoten und masochistischen Seite kombinieren! Es spielt doch keine Rolle, ob wir physisch treu sind, solange wir es im Kopf sind." „Ehrlich gesagt, also ich verstehe, was du meinst, so mit der Treue und so, aber ich glaube ich bin einfach nicht soweit, dass ich damit klarkommen könnte. Der nette Dreier eben war eine außergewöhnliche Erfahrung für mich und wirklich sehr geil. Ich glaube aber, dass ich mindestens in nächster Zeit genug davon habe. In den vergangenen Wochen seit deiner Rückkehr ist soviel passiert. Du hast mein Leben völlig umgekrempelt, nicht zum Schlechten, nein, das kann ich nicht sagen, aber du weißt, wie ich bin, eher der häusliche und ruhige Typ und das war alles schon viel zu viel Aufregung für mich. Wenn du möchtest, können wir Kathrin gerne mal wiedersehen oder du kannst dich alleine ...
    mit ihr Treffen ...in dem Fall erwarte ich aber einen genauen Bericht", fügte David noch seiner Rolle zumindest annähernd entsprechend hinzu. „Ich weiß, wie verschieden wir in mancher Hinsicht sind. Deine Ruhe und Besinnlichkeit ist es, die mir ein Gefühl der Geborgenheit gibt, ich fühle mich bei dir schlicht am wohlsten und ich vertraue dir absolut. Deswegen bist du auch mein perfekter Partner, bei dir kann ich meine neuen Neigungen ausleben, ohne Angst haben zu müssen, weil ich weiß, dass du dich um mich sorgst. Mir ist klar, dass ein Mann, insbesondere du, Angst davor hat, seine Frau an einen anderen auszuleihen, niemand teilt gerne seinen Besitz. Und das ist, was ich meine. Du hast meinen Körper nie exklusiv besessen. Ich weiß, dass dir das immer einen gewissen Kummer bereitet hat. Aber vielleicht hilft es darüber hinwegzukommen, wenn wir beide einfach mit anderen Leuten Sex haben. Auf keinen Fall mehr! Es würde zur Gewohnheit werden, es würde belanglos sein! Du könntest dein Herzweh überwinden und wir könnten glücklicher werden als je zuvor und dabei auch noch Spaß haben." „Das hat schon was, das gebe ich zu. Wenn es klappt! Ich weiß nur nicht, ob ich mit der Eifersucht klarkomme? Die Vorstellung, dich mit einem anderen Kerl zu sehen, das macht mich krank." „Ich bin sicher, du wirst dich schnell daran gewöhnen und es dann nicht mehr missen wollen. Ich glaube es könnte unserem Leben neue Würze verleihen. Und wer weiß, vielleicht findest du es ja genauso geil mich mit einem ...
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