1. Die Sklavin Kap. 08


    Datum: 16.11.2016, Kategorien: BDSM,

    bereiter Speer ragte zwischen den Gesichtern der zwei schönen Frauen auf, die ihre Hälse reckten um ihn gemeinsam bei den Eiern beginnend abzulecken. Immer wieder nahmen sie ihn abwechselnd in den Mund und bliesen ihn. Es fühlte sich fantastisch an, ohne Frage, Serena war immer eine gute Schwanzlutscherin gewesen aber auch Kathrin besaß diese Fertigkeit. Das Wissen, das eine andere Frau neben seiner eigenen ihn stimulierte, ließ David schnell die Kontrolle verlieren. Wie aus einem Vulkan brach es unaufhaltsam aus ihm heraus, ein mächtiger weißlicher Klecks landete mitten auf Serenas Stirn, der Zweite auf ihrer Wange und der letzte Schuss traf Kathrin direkt zwischen den Augen. Sie grinsten ihn herausforderungsvoll an, wandten ihre Gesichter zueinander und leckten sich sein zähflüssiges Sperma gegenseitig ab, nachdem sie erst sein Gemächt eifrig gereinigt hatten. David fühlte sich, als sei er der Hauptdarsteller in einem Porno. Da er sich sowieso eine Weile erholen musste, holte er ihnen was zu trinken und sah dann zu, wie die feschen Dirnen sich weiterhin ausdauernd liebten. Als Serena und Kathrin endlich voneinander abließen und sich erschöpft auf den Rücken rollten war der einzige in Sicht befindliche Schwanz längst schon wieder einsatzbereit. Allerdings wusste David nicht, ob Serena ihn jetzt überhaupt noch einmal teilhaben lassen wollte oder zu kaputt war, ob die beiden Blondinen bereit waren ihn noch einmal zu blasen oder ob es in Ordnung war, wenn er seine Frau vor ...
    der anderen jetzt vögelte? Serena sah in matt mit einem Lächeln an: „Boah, ich bin hin und weg", das intrigante Luder hatte sich wieder einmal genau überlegt, was sie sagen sollte: „Vielleicht werde ich es später bereuen, aber ich bin völlig fertig und kann sehen wie scharf du bist, Schatz. Es war fantastisch, also, wenn du willst, dann kannst du mit ihr ficken, sofern sie einverstanden ist." Kathrin stützte sich auf den Ellenbogen ab: „Also jetzt einen harten Schwanz, da sage ich nicht Nein! Aber wenn ihr euch nicht sicher seit, ich will nicht, dass ihr nachher Krach habt, oder so." „Nein, ist schon in Ordnung. Ich bin es ihm ohnehin schuldig." Um nicht zu verwegen zu klingen und einen Rest von Eifersucht zu zeigen erklärte Serena, dass die zwei anderen sich Zeit lassen sollten, sie würde derweil duschen gehen: „Ihr braucht meine Hilfe dafür ja nicht." Nachdem sich Serena mit wackelndem Po aus dem Staub gemacht hatte öffnete Kathrin ihre Beine und lud den Partner ihrer Liebhaberin ein. Der 35-Jährige kniete sich vor die klaffenden Lippen. War es wirklich rechtens, was er im Begriff war zu tun? Serenas Gefühle darüber kamen ihm in den Sinn und seine Geilheit schwand ein wenig. Kathrin bemerkte sein Zögern und nahm die Sache nicht nur sprichwörtlich in die Hand, ergriff seinen Ständer und hob ihr gebärfreudiges Becken an, sie wusste, dass es wichtig war, dass er sie vögelte. Ihre Beine schlangen sich um seinen Hintern und drückten ihn zu ihr, sodass er direkt in sie hineinglitt ...
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