1. Fremdgeschwängert


    Datum: 30.07.2018, Kategorien: Erstes Mal, Hardcore, Reif,

    heiser quiekend an, mich endlich, endlich zu erlösen. Aber Harry war auf einmal merkwürdig reserviert, irgendwie unbeteiligt, was mich so dicht vor meinem Orgasmus tierisch aufregte. Harry hielt plötzlich inne, sah mich ambivalent an, grinste und erinnerte mich wieder an seine Worte von eben: &#034Ich würde ja gerne Püppchen, echt, aber ne Luftnummer macht mir eben echt keinen Spaß. Das ist ächzend, wenn ich in eine blöde Porzellanschüssel abspritzen muss!&#034. Also das störte ihn. Irgendwie verstand ich ihn sogar und seufzte unwillig auf. Halb gar wollte ich das Spiel nicht beendet sehen schnaubte leicht gereizt: &#034Harry, ich weiß, - was du mir damit sagen willst!&#034. Er wollte in mir kommen, das war mir nun natürlich klar. Wegen der drohenden Konsequenzen dachte ich einen Moment nach, überlegte, ob ich mich darauf einlassen und Harry erlauben sollte, seinen Orgasmus in meiner Muschi genießen zu dürfen. Das Risiko war natürlich ziemlich hoch, doch Harry hatte bereits mit meinen Bedenken gerechnet und reagierte ebenso verschlagen, wie erfolgreich. Er nahm seine Bewegungen wieder auf, bewegte sich aber sehr verhalten in mir hin und her. Gerade ebenso stark, das ich seinen Phallus in mir hin und her gleiten spüren konnte und meine Erregung quasi auf Sparflamme weiter köchelte. Als gewiefter Liebhaber stimulierte er mit seinen kurzen Schüben exakt die Stelle, die mir größte Lust bereitete. Harry hütete sich aber peinlich genau davor, mich weiter aufzugeilen, um einen ...
    vorzeitigen Abgang zu vermeiden. Er sah mich mit einer nahezu perfekten Unschuldsmiene fragend an, während er mich mit seinen hauchzarten Schüben traktierte. Es war unbeschreiblich schön mit ihm zu schlafen. Sein Penis glitt in Zeitlupe in mich rein und raus. Geschickt hielt er mehrmals beim Penetrieren einen Herzschlag lang inne, so als ob er sich erst überlegen müsste, ihn tiefer in mich zu schieben, bevor er sich endlich wieder tiefer in mich hinein bewegte. Harry drang aber dabei nicht vollständig in mich ein, sondern nur so tief, das er meinen sensibelsten Punkt mit ausgesuchten, betörend schönen Tupfern und Kreisen stimulieren konnte. Es war die Hölle für mich, weil er mich dabei scheinbar gänzlich unbeteiligt ansah, als ob er einen Laborversuch beobachtete, dessen Ergebnis er aber längst kannte. Bald hielt ich das nicht mehr aus, wand mich in Qualen unter ihm vor lauter Wollust und drückte ihm meinen Unterleib entgegen. Nein, ich konnte unmöglich ohne erlöst zu sein aufhören. Deshalb sah ich ihn eindringlich an, mein Mund öffnete sich und ich hörte mich leise flüstern: &#034Oh bitte Harry, fick mich. Ich halte das nicht mehr aus, oh bitte, bitte, fick mich: fick mich!&#034. Meine Stimme wurde jetzt noch leiser, ich senkte meinen Blick, weil es mir peinlich war ihn anzusehen, dann flüsterte ich resignierend: &#034Also gut, meinetwegen Harry, lass ihn drin! Jetzt ist mir sowieso alles egal Harry. Bitte mach endlich weiter, nimm mich wieder richtig wie eben, ja, Nimm mich wie ...
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