1. Fremdgeschwängert


    Datum: 30.07.2018, Kategorien: Erstes Mal, Hardcore, Reif,

    Zeitlupe weiter, ohne mich aber kommen zu lassen. Was bezweckte er nur damit? Ich war ratlos. Er bewegte sich quasi in extremer Zeitlupe, sein Schwanz brauchte Ewigkeiten, um einmal in mich rein und wieder heraus zu fahren. Mit dieser hinterhältigen Taktik hielt er mich immer kurz vor dem überkochen, ohne das mir die Erlösung zu Teil wurde. Der Kerl machte mich wahnsinnig und ich stieß dumpfe, verlangende Laute aus, wie in Tier. Harry sollte mich endlich fertig machen. Fix und fertig, wenn es nach mir ging, egal was passiert. Alles andere war mir total egal. Offenbar nahm mich Harry nicht besonders ernst, denn nun vernahm ich wieder sichtlich irritiert diesen infantilen Tonfall, der mich schon vorhin so genervt hatte: &#034Das gefällt dir, was Püppchen?&#034. Dennoch nickte ich sofort eifrig bejahend, drängte mich erregt an ihn und gab ein heiseres Quieken von mir. &#034Oh jaaa, und wie es unserem Püppchen gefällt, was? Püppchen ist irre heiß, was, Püppchen möchte zu gerne kommen, was? Und Püppchen würde bestimmt alles dafür tun, nicht wahr&#034. Wieder nickte ich, quiekte ungeduldig auf. &#034Tja&#034, sprach Harry gedehnt. &#034So geht das aber nicht. Du hast deinen Spaß, während ich mich auf dir abrackern muss. Püppchen möchte gerne kommen und der gute alte Harry soll es ihr so richtig besorgen, soll Püppchen den Verstand aus dem hübschen Köpfchen vögeln?&#034 Natürlich nickte ich hastig. &#034Tja, doch Harry darf nur ins Waschbecken abspritzen? Hm, das macht Harry aber ...
    überhaupt keinen Spaß&#034. Während er in seinem albernen Tonfall mit sich selber sprach, fickte er mich überaus gefühlvoll und super langsam weiter. Sollte ich immer noch keinen Orgasmus erleben dürfen? Ich drehte nun völlig durch. Mein Abscheu vor Harry, den Ekel, den ich vorhin bei seinem Anblick empfunden hatte, waren längst purer Geilheit gewichen. Dazu dieses quälend langsame Bearbeiten meiner Muschi war unerträglich für mich. Noch nie war ich derart total ausgefüllt gewesen. Harrys Schwanz war nicht nur deshalb so wunderbar für mich, weil er einfach so groß war. Oh nein, sein Schwanz war göttlich, der ultimative Kick, auf den ich so lange gewartet hatte und nach dem ich mich in meinen Phantasien verzehrt hatte. Es war überirdisch geil, erleben zu dürfen, das meine Phantasie Wirklichkeit geworden war und ich nun tatsächlich als reines Lustobjekt von einem fremden Kerl benutzt wurde. Ein so noch nie erlebtes Glücksgefühl und die herrlich gefühlvollen Schübe Harrys, waren der Grund für den gigantischen Orgasmus, der sich in meinem Unterleib entwickelte, sich unaufhaltsam in meinem ganzen Körper ausbreitete und mich wie eine heran nahende Woge überrollen wollte. &#034Ja, jaaa, mehr, mehr, oh bitte Harry, gib mir mehr davon, komm endlich, besorgs mir, oh lieber Gott, ist das schön, ist das schön&#034. Mittlerweile kannte ich mich selbst nicht mehr, jetzt wollte ich nur noch den tollsten, intensivsten, unbeschreiblichsten Orgasmus meines Lebens genießen und bettelte Harry ...
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