1. Anna macht Ferien


    Datum: 30.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    sich hastig endgültig seines Hemdes und der Hosen um seine Knöchel entledigte. Dass sie noch mehr bekommen würde, daran ließ die vor seinen Lenden wippende, längst wieder - oder immer noch - steil aufgerichtete Keule nicht den geringsten Zweifel aufkommen. Anna nahm erneut seinen Saft von ihren Brüsten auf, um ihn sich in ihre Spalte zu streichen. Sie wollte für seinen Großen gewappnet sein. Sie hatte vor Aufregung gar nicht registriert, dass ihre Säfte längst reichlich flossen. Als sie aufs Bett plumpsten, war er schnell über ihr. Ungestüm legte er sich auf sie und sie bemerkte, dass er doch schwerer und kräftiger war, als er in seiner schlanken Statur dem Auge erschien. Trotz seiner steil vorwärts drängenden Größe verfehlte er zunächst den Eingang, und sie spürte seinen Hammer heiß an ihrem Bauch. Sanft drängte sie ihn etwas zurück, fasste ihm schließlich zwischen die Beine und - erneut konnte sie über seine Dimensionen nur staunen - dirigierte ihn schließlich zu ihrem Eingang. Sie ächzte leise, als er mit einem einzigen, aber unendlich langsamen und stetigen Stoß in sie eindrang, und für einen Moment stockte ihr Atem. Wie unendlich gut sich das anfühlte! Wie sehr sie darauf gewartet hatte! Ob es tatsächlich an seinem Schwanz oder aber nur an dem Gedanken an dessen schiere Größe lag, das war ihr in diesem Moment einerlei. Sie war erfüllt von ihm, von der Last seines Körpers auf ihr, von seinem Geruch und seinem Geschmack. Langsam und unsicher begann er, sich auf ihr zu ...
    bewegen. Anna war im siebenten Himmel. Mit Bernd hatte sie sich im Laufe der Jahre einige Tricks und Kniffe angeeignet, um bei seinem stetig gefühlloser werdenden Gerammel doch auch auf ihre Kosten zu kommen. All das konnte sie jetzt vergessen. Sie war einfach nur noch geil, und der wunderbare Junge auf ihr und sein harter, prächtiger Schwanz in ihr machten sie immer nur noch geiler. Nach einer Weile wurden die Bewegungen des Jungen selbstbewusster und forscher. Seine Erregung steigerte sich, leise knurrend und keuchend wurden seine Stöße heftiger. "Mein Gott, wie sehr ich das gebraucht habe", dachte Anna. Wortlos feuerte sie ihn in Gedanken an: "Fick mich, mein Großer! Knüppel mich ordentlich durch! Du brauchst es doch, genau so sehr wie ich!" Und eben das tat er auch. Immer wilder wurden seine Anstürme, immer heftiger trieb er sein Becken dem Ihren entgegen. Fest schlang sie ihre Beine um seinen marmornen Arsch. Seine kräftigen Stöße, mit denen er sie förmlich über das Bett trieb, seine Gewicht auf ihr, seine heiße weiche Haut auf ihrem Bauch, ihren Brüsten, ihrem Hals und sein Stamm, der unaufhörlich in ihr hin und herfuhr, bewirkten, dass sie schon bald zum Orgasmus kam. Sehr heftig, sehr intensiv, sehr stark, so sehr, dass sie aus tiefster Kehle aufstöhnte. Dabei vibrierte ihr Körper durch und durch, und auch der Junge begann nun laut zu schnaufen und stieß sie so vehement, als wolle er sie mitten entzwei spalten. Anna versuchte sich zu sammeln, soweit das unter diesen ...
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