1. In den Hügeln - und in den Tälern


    Datum: 15.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    sich fest. Auch sie masturbierte nun und ihre Finger gruben sich zwischen die Schamlippen. Zlata stöhnte immer lauter und ich fickte ihr Arschloch immer härter. Jossipa unter mir bearbeitete meine schwingenden Eier und manchmal leckte sie durch Zlatas Muschi, während diese Ihren Klitoris massierte. Sie schluchzte, stöhnte, wimmerte, zuckte und warf mir ihren Po entgegen, pfählte sich mit meinem Schwanz, der tief in ihrem After steckte. Ich zog meinen Schwanz kurz ganz hinaus und betrachtete gierig das grosse, dunkle Loch, das sich zwischen ihren prallen Backen meinen Blicken öffnete, dann stiess ich wieder zu und füllte ihre Rosette mit meiner glühenden Erektion. „ Ich... ich kann nicht... mehr! „ rief Zlata. „ Ich muss jetzt... kommen! Stoss mich, fick mich! „ Sie schluchzte, schrie. „ Jahhh! Jahhh! Ich komme. Ohh... Ja! Ja! Ja! „ Und dann war ihr Körper nur noch zuckender Muskel. Sie presste ihren Hintern zusammen, spannte den Schliessmuskel und saugte meinen Schwanz in ihr Poloch. „ Mmmhhh... ohhhh... „ seufzte sie und plötzlich spürte ich, wie ihre Säfte an meinen Schenkeln hinunterliefen. Auch Jossipa stöhnte leidenschaftlich und Marina gab schmatzende Laute von sich, während die Finger ihre Muschi fickten und sie an Zlatas Brüsten saugte. Das war auch für mich zuviel. Ich pumpte noch einige Male in Zlatas Poloch, dann riss ich meinen Schwanz hinaus, wichste ihn hastig und zog die Vorhaut hart zurück. „ Ich spritze! Ich spritze! „ schrie ich und explodierte. Mein ganzer ...
    Körper zuckte und kochte, und ich richtete meine Eichel zwischen ihre Pobacken. Eine Sekunde passierte nichts, und dann spritzte ich so gewaltig ab wie noch nie. Jossipa und Marina knieten auf einmal wieder neben Zlatas Hüfte und schauten zu, wie ich mich über den Hintern ihrer Freundin ergoss. Die ersten Spritzer landeten in ihrem noch offenen Poloch und füllten den dunklen Tunnel mit weisser Sahne. Dann spritzte ich mein Sperma in die Gesässfurche, auf ihren Rücken, auf die Pobacken, und da ich mit meinem Kolben wedelte, besudelte ich auch Jossipas Gesicht. Ich richtete meinen Schwanz gegen Marina und schoss auch ihr eine Ladung Sperma ins Gesicht. Ich röchelte und meine Muskeln zitterten, dann versiegte meine Ejakulation und einige zähe, weisse Fäden tropften auf den Stein unter mir. Ich war völlig erschöpft und sank zurück auf die Fersen. Mein Sperma lief durch Zlatas Pospalte, über die glitzernden Schamlippen und sie verteilte es mit den Fingern in ihrer Muschi. Was auf den Pobacken klebte, schleckten ihre beiden Freundinnen genüsslich weg. Ein Geruch von Sperma, Muschisäften, Salz und trocknenden Kiefernnadeln lag in der Bucht. Das Meer plätscherte hinter uns. Und unser aller heftiger Atem ging. Schweissspuren auf den Körpern. Zlata wackelte noch ein wenig mit dem Hintern und mein Sperma quoll aus ihrem Poloch, tropfte zähe durch die Ritze und über die Schamlippen und fiel dann weiss und klebrig auf den heissen Stein. Selbst ermattet sank sie auf ihr Badetuch. Ich legte ...