1. In den Hügeln - und in den Tälern


    Datum: 15.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    In den Hügeln -- und in den Tälern... Teil 2 einer erotischen Urlaubsgeschichte Wie vereinbart, trafen wir uns am nächsten Morgen vor der Schule in der Stadt. Ich hatte mir ein Fahrrad gemietet und stand schon dort, als meine drei Schönheiten um die Ecke geradelt kamen. Mein Herz schlug höher, als ich sie sah. Vor allem auch, weil ich an den Vortag dachte, und was mir mit den drei heissen, kroatischen Frauen passiert war, aber auch, weil die drei wirklich umwerfend schön waren. Zlatas lange Haare wehten im Wind. Sie trug kurze Jeanspants und eine geblumte Bluse mit kurzen Ärmeln. Jossipa, die blonde, hatte ihr Haar wieder aufgesteckt und war in einem zartgrünen Rock gekleidet. Sie schien keinen BH zu tragen, denn ihre Brüstchen hüpften bei jedem Schritt. Marina, die Brunette mit dem Pagenschnitt, trug einen grauen, kurzen Rock und ein enges Trägershirt, das ihre schweren, grossen Brüste heiss zur Geltung brachte. „ Dobro jutro, Tom „ begrüssten die drei mich und stiegen von ihren Rädern. „ Dobro jutro, meine Schönen, „ lachte ich. Ich kriegte von allen einen Kuss und war bereits wieder im Himmel. „ Wo fahren wir hin? „ wollte ich wissen, da die drei Frauen ja ortskundig waren und schon am Vortag die Führung übernommen hatten. „ Wir gehen hinter der Stadt in die Hügel, es gibt einen langen Radweg, der ans Ende der Insel führt. Sicher finden wir auch noch eine Bucht zum Baden. „ erklärte Zlata. „ Dobro, idemo dalje... „ schlug ich auf kroatisch vor und die Frauen lachten. ...
    Wir stiegen auf die Räder und fuhren los. Ich liess die drei Frauen vornweg fahren und folgte ihnen. Als wir ausserhalb der Stadt auf einen breiten Kiesweg kamen, der zu beiden Seiten von niedrigem Buschwerk und windzerzausten Kiefern bewachsen war, hielten wir an. Wir tranken etwas Wasser und dann schaute mich Marina an. „ Du hast unser Essen bezahlt, gestern, also schulden wir Dir etwas. „ Ich erinnerte mich. „ Weißt Du schon, was Du möchtest, Tom? „ Die drei schauten mich neugierig an. „ Es gibt so vieles, das ich mir wünschen möchte... „ seufzte ich. „ Ein Wunsch hast Du frei, „ lachte Zlata, „ alle anderen kosten Dich im Gegenzug auch etwas. „ „ Na gut, dann möchte ich, dass Ihr Euch nun auszieht und nackt radelt. „ gab ich einen meiner Wünsche bekannt. Ich hatte fast den ganzen Abend überlegt und meine Wünsche immer und immer wieder durch meinen Kopf gehen lassen. Die drei schauten sich kurz an, dann meinte Zlata: „ Das ist nicht fair, und vielleicht nicht so eine gute Idee. „ Sie zeigte der Kiesstrasse entlang. „ Hier könnte es Bauern, Fischer oder andere Radfahrer haben... „ „ Tja, das Risiko müsst Ihr eingehen... „ grinste ich frech. „ Oh, Du bist ein Schuft, Tom! „ rief Jossipa, dann zog sie sich mit einem Ruck das Kleidchen über den Kopf. Ihre kleinen, spitzen Brüste reckten sich der Sonne entgegen; sie trug nu noch einen weissen Slip, doch den streifte sie sich über die Beine und stand nackt zwischen und. Sie stopfte die Kleider in den Korb, der vorne an ihrem Rad ...
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