1. In den Hügeln - und in den Tälern


    Datum: 15.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Unterhose, und das T-Shirt auszog. Ohne Hemmungen schauten sie in meine Mitte und betrachteten den Penis, der leicht geschwungen über dem schweren, langen Hodensack hing. Meine Kleider wanderten ins Gepäck. „ Ich habe noch nie so grosse Hoden gesehen, „ meinte Jossipa staunend wie ein kleines Kind. Die beiden anderen lachten. „ Gefallen sie Dir? „ wollte ich wissen und öffnete die Beine etwas. Jossipa nahm meinen Hodensack in die Hand, wog ihn und hob ihn etwas hoch. „ Unglaublich, wie schwer die sind. Ja, das gefällt mir. „ „ Los, radeln wir noch ein Stück. Wir können nachher den Weg zur Zvirja-Bucht nehmen, dort unten sind wir bestimmt alleine. „ schlug Marina vor, und wir setzten uns wieder auf die Räder. Zu meinem Entsetzen kam uns keine Minute später ein Auto entgegen. „ Oh oh... „ machte Zlata nur, und schon fuhr der Wagen an uns vorbei. Ein Mann mittleren Alters sass am Steuer und die Augen fielen fast aus seinem Kopf, als er die vier nackten Radler sah. Zum Glück für mich, interessierten ihn die nackten Frauen natürlich mehr. Wir lachten verlegen und mein Penis pendelte wild, als ich an ihm vorbeifuhr. „ Mann, war das peinlich! „ rief Jossipa, „ das war Jaksa, er kennt meine Eltern! Wenn er ihnen erzählt, dass er mich splitternackt hat Radfahren gesehen... „ Wir kamen nicht dazu, uns weiter zu unterhalten, denn schon näherte sich eine Gruppe Radler. Vier Männer in Trikots schossen auf uns zu. Sie fielen beinahe von den Rädern, als sie uns sahen. Sie pfiffen, grölten ...
    und riefen uns zu. Einer bremste heftig, langte in die Bauchtasche seines Trikots und holte ein Handy hervor. Während wir vorbeifuhren, schoss er Bilder. Er knipste Zlatas nackten Po, Marinas schwingende Brüste, dann machte er sogar ein Bild von mir und schliesslich noch von Jossipa, die hinter mir fuhr. Wir lachten, kicherten und wurden wohl nicht nur in den Gesichtern rot vor Verlegenheit. Das letzte Stück Weg blieben wir von Peinlichkeiten verschont. Wir radelten gemütlich, und einmal ging ich ein Stück in Führung und erhob mich im Sattel, damit ich den drei Frauen einen Blick auf meinen nackten Po, die schweren, schwingenden Eier dazwischen, und den wild pendelnden Penis bieten konnte. Ansonsten wechselte ich meine Position ständig, fuhr einmal hinten, damit ich die prallen und hüpfenden Pobacken betrachten konnte, oder radelte seitlich, damit mir nichts von den mächtig schwingenden, schweren Brüste Marinas, oder den wild hüpfenden Titties Josippas, oder den festen, federnden Brüsten Zlatas entging. Bei der Verzweigung, die Zlata gemeint hatte, stellten wir unsere Räder in die Büsche und gingen zu Fuss den schmalen, gewundenen Pfad zum Meer hinunter. Wir kamen in einen lichten Kiefernwald und dann öffnete sich eine winzig kleine Bucht vor uns. Wie immer war das Meer klar und türkisgrün. Der Strand bestand aus flachem, gewaschenem Fels und an einer Seite der Bucht hoben sich schroffe Felsblöcke einige Meter in die Höhe. Wir breiteten unsere Tücher aus, und die drei Frauen ...
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