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Wie ich eine Sklavin wurde
Datum: 29.07.2018, Kategorien: BDSM,
erst seit kurzem, ich bereits 15 Jahre lang." „Du bist eine Sklavin?" fragte ich ungläubig. „Und ich auch? Ich dachte hier geht es nur um Sex und vielleicht Lösegeld." „Es geht auch um Sex!" sagte sie. „Immer wenn der Herr, seine Lakaien oder die Gäste des Herren es wünschen, müssen wir ihnen zu Diensten sein. Jede von uns, jederzeit." „Aber sie lassen uns wieder frei, wenn sie genug haben?" fragte ich panisch. „Nein Kleine, das ist ein Job auf Lebenszeit. Schau mal, ich bin seit 15 Jahren hier. Ich hab erlebt, dass einige Sklavinnen die nicht mehr so attraktiv waren, aussortiert wurden und nun unter anderem Dienst in der Küche tun. Wieder andere werden weiterverkauft. Das ist nun mal unser Los. Ich begann wieder zu schluchzen, als ich das hörte. Jenny sah mich mitleidig an. Ich fasste mich und fragte was wohl jede in meiner Situation fragen würde: „Gibt es einen Weg hinaus, kann man aus diesem Gefängnis fliehen?" „Nein Kleines, es gibt keinen Weg hinaus. Jeder Versuch und jeder Ungehorsam wird hart bestraft. Du hast doch den Boss schon kennengelernt, oder?" Ich nickte. „Er übernimmt die anfallenden Bestrafungen der Mädchen, außerdem bildet er die Sklavinnen aus, falls man das überhaupt Ausbildung nennen kann." Sie sprach das Wort --Ausbildung- sehr verächtlich aus. „Da dürfen dann auch alle anderen Lakaien des Herren ihren Spaß haben. Das findet meistens im Keller statt, manchmal machen sie das auch zur Abschreckung hier oben. Ich hatte vor drei Monaten das Vergnügen ...