1. Wie ich eine Sklavin wurde


    Datum: 29.07.2018, Kategorien: BDSM,

    Inzwischen hatte der andere Peiniger das Ficken übernommen und Ben schlich um den Mann herum. Der arme keuchte nur noch und konnte sich kaum abstützen, ab und zu knickten seine Arme einfach ein. Ben entfernte das Tuch und den Knebel aus dem Mund des Mannes. Dann drehten sie ihr Opfer auf den Rücken und hoben sein Becken an. Der andere begann den Mann wieder in den Arsch zu ficken, während Ben sich an das Kopfende setzte und die Füße des Mannes fest hielt. Um ihn noch mehr zu quälen, oder um sich zu befriedigen, legte er dem Mann seinen riesen Schwanz auf das Gesicht. Durch die Fick-Bewegungen des anderen rieb der Penis so an dem Gesicht ihres Opfers. Nach einer Weile forderte Ben: „Leck ihn!" und drückte um seine Forderung Nachdruck zu verleihen mit seinem Daumen auf den Kehlkopf des Mannes. Angeekelt öffnete dieser den Mund und leckte an dem großen schwarzen Riemen, der ihm im Gesicht hing. „Gut so, nur weiter! Du wirst noch eine richtig gute Stute!" keuchte Ben. Die Frau musste inzwischen beide Schwänze der Männer in den Mund nehmen. Sowohl von rechts, als von links bekam sie einen Schwanz zu schmecken und von unten wurde sie gevögelt. Anscheinend empfand sie mittlerweile auch etwas Lust, da sie nun intensiver auf dem Schwengel des Dicken ritt und auch die beiden anderen Schwänze bereitwillig lutschte. Zusätzlich wichste sie mit ihren Händen die Schwänze. Es war wirklich ein geiler Anblick! Mein spezieller Freund blickte auf die Uhr und forderte seine Kumpels auf zum Ende ...
    zu kommen, schließlich hätten sie noch einen weiten Weg zu fahren. „Dann lasst uns die beiden doch ordentlich bespritzen," schlug einer der Schweine vor. Der Vorschlag kam an. Die beiden mussten sich wieder auf den Boden knien und bekamen Schwänze in den Mund geschoben. Der Mann bekam den Schwanz des Dicken ab und er musste einen der Arschficker bedienen. Mein spezieller Freund blieb bei der Frau und schob ihr seinen schleimigen Penis in den Rachen. Einen weiteren musste sie mit der Hand befriedigen. Mit Entsetzen sah ich Ben auf mich zu kommen. „Du Kleine brauchst doch auch was zu tun," höhnte er und nahm mir den Knebel ab. Er stellte sich auf die Bank neben mich, packte meine Haare und drehte meine Kopf in den Nacken zu ihm herum. Langsam und bedächtig legte er seinen riesen Schwanz auf mein Gesicht. Seine großen Eier waren in der Nähe meine Mundes. „Los leck sie!" forderte er. Als ich nicht gleich reagierte zog er an meinen Haaren und sagte: „Denk dran was wir mit den beiden gemacht haben; uns fällt bestimmt noch etwas schlimmeres ein." Was sollte ich tun? Langsam und vorsichtig öffnete ich meinen Mund und leckte an seinem Hodensack. Sein Schwängel stank ekelig und auch seine Eier schmeckten streng. Langsam bewegte er meinen Kopf und seine Hüfte. Dann griff er mit der rechten Hand seinen Schwanz und trommelte mit ihm auf meinem Gesicht herum. Ich versuchte von ihm weck zu kommen, aber durch meine Fesseln konnte ich mich kaum bewegen, außerdem hielt er meine Haare mit der ...
«12...141516...24»