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Wie ich eine Sklavin wurde
Datum: 29.07.2018, Kategorien: BDSM,
spezieller Freund auch auf Männer, oder er war einfach ein grausamer Sadist. Der Mann versuchte wieder zu entkommen, doch Ben und noch ein weiterer hielten ihn fest. Mein spezieller Freund betastete prüfend das Loch des Mannes. Seine Finger waren ja noch eingecremt und so steckte er langsam einen Finger hinein. Der Mann schrie seine Wut und Angst heraus, woraufhin er von Ben wieder einen Schlag mit dem Gürtel abbekam. Genüsslich bewegte mein spezieller Freund seinen Finger in dem Arsch des Mannes. „Der ist noch Jungfrau, so eng wie der ist," bemerkte er. „Ja, und weil er auch soviel brüllt," versetzte Ben. „Soll ich das ändern?" „Ja, knebele ihn mal wieder, seinen Mund brauch er ja grad nicht," befahl mein persönlicher Freund. Gesagt getan, dem armen Mann wurde wieder ein Knebel in den Mund geschoben und zusätzlich ein Tuch umgebunden. Währenddessen wurde seine Frau weiterhin vergewaltig. Inzwischen hatten ihre Peiniger getauscht und der Dicke musste sie festhalten, der andere fickte sie. Inzwischen schrie sie nicht mehr, sondern weinte nur noch leise. Ihrem Mann stand jetzt schlimmes bevor. Langsam zog sein Peiniger den Finger aus dem Arschloch und setzte seinen Schwanz an. Langsam und bedächtig bewegte er sein Becken hin und her drang aber noch nicht ein. Dann plötzlich stieß er zu. Sein Opfer brüllte unter dem Knebel als ihm bewusst wurde, das ihm gerade ein ca. 18 cm langer Schwanz in den Arsch geschoben wurde. Seine Augen weiteten sich und er keuchte nur noch. Mein ...