1. Wie ich eine Sklavin wurde


    Datum: 29.07.2018, Kategorien: BDSM,

    meine Nippel aufrecht. Die beiden Schweine traten zurück und betrachteten ihr Werk. So ganz zufrieden waren sie noch nicht. Erst nachdem sie mich wieder geknebelt hatten, ließen sie von mir ab. „Gut schaust du aus!" bemerkte der eine und tätschelte mir die Wange. „Schön verschnürt für das was gleich kommt." Ich schaute ihn nur fragend an. Meine anderen Peiniger taten auf uns zu und lobten mein Aussehen, bzw. die angewandte Fesselkunst. Einige tätschelten meine Wange oder kniffen mir in die Brust. Schließlich trat mein spezieller Freund vor. Er nickte dem dicken und einem anderen zu, die daraufhin sich von der Gruppe entfernten. Er griff neben mich und schaltete die Laterne ein. Die Sitzgruppe und der Rasen davor wurde in schummriges Licht getaucht. Danach baute er sich wieder vor mir auf. „Wir hatten dir ja versprochen, dass wir das Paar in Ruhe lassen," bemerkte er süffisant. „Allerdings nur, wenn du deine Sache gut machst." Erschrocken riss ich die Augen auf. Was meinte er damit? Hatte ich nicht alle Schwänze zum Spritzen gebracht? „Wir haben uns beraten und sind der Meinung, dass du dich nicht genug ins Zeug gelegt hast. Daher werden wir jetzt mal schauen, was die beiden alten drauf haben. Vielleicht kannst du ja noch etwas dazu lernen, wenn du zuschaust." sagte er lächelnd. „Ach ja! Wenn du mich noch einmal beißt, bringe ich dich um!" zischte er und gab mir eine Ohrfeige. Mein Kopf flog zu Seite und meine Wange brannte. Mit Entsetzen sah ich wie der dicke und der andere ...
    Mann zurückkamen. Sie hatten das Pärchen im Schlepptau, das sie vor mir auf den Rasen warfen. Beide waren nackt, geknebelt und sie hatten ihnen die Hände auf dem Rücken gebunden. Sofort wurden sie von den Schweinen umringt und wieder auf die Füße gestellt. Sie bildeten eine Gasse, so dass ich das Pärchen eingehend betrachten konnte. Sie war um die vierzig, dunkelblond und hatte ein recht hübsches Gesicht, das aber leicht geschwollen war von den Schlägen die sie abbekommen hatte. Ihre Schminke war von den vielen Tränen ganz verschmiert. Sie hatte ein paar Kilo zu viel drauf, war aber trotzdem recht ansehnlich, was auch an ihren großen Brüsten lag, die allerdings schon deutlich nach unten hingen. Ihre Pussy verdeckte ein ganz schön großer Busch, wahrscheinlich hatte sie sich lange nicht mehr rasiert, oder ihr Mann stand drauf. Panisch blickte sie mich an, wahrscheinlich wusste sie nicht, was auf sie zu kam. Ihr Mann sah mich genauso ähnlich ängstlich an. Auch er war um die vierzig, war aber etwas korpulenter als seine Frau. Er hatte dunkelblonde Haare und braune Augen. Offensichtlich war ihm noch übler mitgespielt worden. Sein Gesicht war geschwollen und auch an seinem Bierbauch bemerkte ich blaue Flecke und Striemen. Seine Brust war behaart und auch sein Intimbereich war nicht rasiert. Er hatte einen normal großen Schwanz, der herabhing. Mein spezieller Freund trat vor die beiden. Langsam öffnete er seine Hose und zog sie herunter. Seine Kameraden kamen seinem Beispiel nach. ...
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