1. Das Leben des Damianos Episode 41


    Datum: 29.07.2018, Kategorien: Schwule Männer,

    Tagen.“ So wie er auf mir saß sah er wunderschön aus das Licht unterstrich seine muskulöse Brust nein sie umspielte sie eher machte ihn für mich unwiderstehlich. Sanft strich er mit seinen Händen durch meine Haare bis ich nicht mehr an mir halten konnte und einen Kuss auf die Spitze seine Männlichkeit setzte. Ruckartig erhob sich dadurch sein Speer und stieß sehnsüchtig an meine Lippen und nur zu gerne gewährte ich ihm Einlass. Im Moment als meine Lippen seine Spitze umschloss ging ein zittern durch Nikolaos und seinen Lippen entwich ein langgezogenes stöhnen. Soweit es mir möglich war in meiner Position saugte ich ihn ein und genoss jeden Zentimeter und auch ihm schien die hörbar zu gefallen. Mit meinen Händen griff ich nach seinen Hinterbacken knetete diese sachte und zog ihn näher an meinen Kopf um noch mehr von ihm genießen zu können. Seine Hände hielten sich krampfhaft in meinem Haar fest und er bestimmte nun die tiefe in der ich ihn schmecken konnte. Nikolaos entzog mir seine Männlichkeit und drehte sich herum so dass er über mir zum Liegen kam ober meinen Augen hing verlockend sein Geschlecht doch war ich nun abgelenkt von seinen warmen feuchten Lippen an meiner bereits aufragenden Männlichkeit. Seine Zunge umspielte sie immer wieder bohrte sie sich in das Loch an der Spitze und entlockte mir wohlige Seufzer. Auch ich kümmerte mich nun wieder um seinen Speer und seine Hoden an denen ich mit Leidenschaft saugte und leckte. Nikolaos liebkoste mich so sehr das ich ...
    alsbald spürte das ich mich nicht mehr lange beherrschen konnte obgleich ich versuchte krampfhaft dagegen anzukämpfen. Just als ich ihm meine Lage sc***dern wollte versteifte sich sein Körper und er flutete mit seinem Nektar meinen Mund. Durch diese unerwartete Reizüberflutung konnte auch ich nicht mehr an mir halten und mit einem a****lischen Laut entließ auch ich meinen Saft denn er gierig aufsog. Ermattet sank Nikolaos auf mir zusammen rollte sich von mir und legte sich eng an mich. „Es tut mir Leid Damianos ich war so irrsinnig wild auf dich das ich meine Beherrschung verloren habe.“ „Es braucht dir nicht leid tun Nikolaos auch ich war bereits kurz davor es war einfach schon wieder viel zu lange her unser letztes beisammen sein und ich habe es vermisst dich und deinen Geschmack.“ Er hob seinen Oberkörper an griff an meinen Kopf drehte ihn und so vereinigten wir uns zu einem leidenschaftlichen gefühlt nie enden wollenden Kuss. Im Kuss vereint drehten wir uns im Bett hin und her und unsere Hände erforschten unsere Körper. Nikolaos löste unseren Kuss legte danach seinen Kopf auf meine Brust und strich mir sanft über meinen Bauch. Nikolaos befragte mich noch ein wenig nach der Prophezeiung doch war ich im Moment nicht sonderlich in Stimmung darüber zu sprechen und er akzeptierte dies und mir kam es so vor als würde seine Stimme immer monotoner. Irgendwann ich kann nicht sagen wie lange es war hörte ich von meiner Brust ein leises Brummen welches er immer tat wenn er schlief doch ...
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