1. Das Leben des Damianos Episode 41


    Datum: 29.07.2018, Kategorien: Schwule Männer,

    schützen sollen sie werden ihre Heimat nicht oft zu sehen bekommen.“ Nun war es Nikos der antwortete und die mit Stolz geschwelter Brust. „Damianos deine Worte sind wahr doch kann ich dir versichern diese Bürde nimmt jeder Spartiat mit Freuden auf sich denn den Auserwählten zu schützen ist die größte Ehre die uns im Leben zuteilwerden kann. Selbst wenn wir zu deinem Schutz unser Leben opfern müssen werden wir dies mit Freuden tun denn so sind uns die elysischen Felder gewiss egal was bisher war.“ „Ich sag nichts mehr es ist ja auch völlig egal was ich sage ich werde ja doch ignoriert.“ Nikolaos der wieder zu uns zurückgekehrt war legte seinen Arm um meine Schulter und zog mich an sich ran. „Dieses Schicksal musst du tragen Damianos finde dich damit ab du magst zwar von adeliger Geburt sein doch zu sagen hast du nichts.“ Ich stand da eine Augenbraue nach oben gezogen und blickte ihn verwirrt an wurde jedoch durch das allgemeine Gelächter um mich herum besänftigt. Nikos zog sich dann aus unserer Runde zurück und begab sich in meinen Raum und sich dort um Jorgos zu kümmern. Telemachos, Nikolaos und ich unterhielten uns noch ein wenig bevor auch Telemachos sich verabschiedete nicht ohne mir zu sagen dass er mich morgen abholen würde um gemeinsam mit mir seinen Vater den Archon zu besuchen. Bevor Nikolaos und ich uns in seinen Raum zurückzogen warfen wir noch einen Blick in mein Zimmer und sahen dort einen Nikos der auf meinem Bett saß und gerade dabei war Jorgos mit einem Tuch ...
    zu waschen. Leise zog ich Nikolaos zurück und mit mir mit in Richtung seines Raumes. „Kaum zu glauben dass diese rüden kampfverliebten Spartaner so vorsichtig und einfühlsam sein können wie wir es gerade bei Nikos sahen Damianos.“ „Du weisst doch das Nikos in Jorgos verliebt ist selbst wenn er hier wochenlang an seiner Seite ausharren müsste damit Jorgos völlig genesen würde er würde es erdulden auch wenn es für ihn die reinste Folter ist.“ „Ja die Liebe lässt uns Dinge tun mit denen wir niemals rechnen würden, doch nun genug der Worte Auserwählter ich musste schon viel zu lange warten.“ „Nicht du jetzt auch noch Nikolaos bitte lass es sein und nenne mich nicht Auserwählter.“ „Wieso du bist es doch den ich erwählt habe deswegen bist du mein Auserwählter.“ Nikolaos trat einen Schritt auf mich zu und zog die Nadel aus meinen Chiton der sofort nach unten glitt. „Also gut mit diesem auserwählt sein kann ich allerdings mehr als gut leben mein geliebter.“ Nikolaos schob mich rückwärts zum Bett und gab mir dann einen kleinen Schubs und ich lag dann mit dem Oberkörper auf dem Bett. Auch Nikolaos entkleidete sich mit wenigen Griffen auch den Schurz der ihn noch bedeckte. Nun stand er nackt und in seiner unendlichen Schönheit vor mir und schwang sich dann aufs Bett und setzte sich auf meine Brust wo er mit einer schnellen Handbewegung meinen Schurz entfernte und ihn unter mir wegzog. „Viel zulange musste ich mich schon nach dir verzehren Damianos wie sehr begehre ich dich schon seit ...
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