1. Was der Peter alles Kann 02


    Datum: 29.07.2018, Kategorien: Anal,

    Erregungszustand überwacht. Maria regelte es so, dass die Maschine verlangsamte wenn ein kritischer Wert erreicht wurde. Maria war zufrieden. Wenn ihr Herr nach Hause kam würde die Fotze auch bereit sein. Nun sie würde das Essen auch bereit haben. Sie huschte in die Küche. Ab und an warf sie einen Blick auf Gina. Tat ihr die Frau leid, die da gefesselt auf der Liege lag und durchgenudelt wurde? Nein, gestand sie sich. Und sie erschrak sehr als sie Überlegungen anzustellen begann ob man zu Tode gevögelt werden konnte. Wenn sie grad Zeit gehabt hätte, hätte sie Tante Google gefragt aber jetzt musste sie kochen. Peter lief im Hausgang Frau Maier über den Weg. Er grüßte sie freundlich, obwohl er wusste, dass sie die treibende Kraft war, dass er ausziehen musste. „Ach Frau Maier, bevor ich's vergeß, heute könnt es etwas lauter werden." „Sodom und Gummerra!" zeterte die Alte. Peter lachte. „Nein, nein, nur eine Freundin meiner Frau. „Ach so", sagte Frau Maier die völlig falschen Schlüsse aus der Information ziehend. „Ich dacht mir ich warn sie mal rechtzeitig, ich weiß ja nicht wirklich wie laut sie schreit, wenn ich sie in den Arsch ficke." Frau Maier schnappte nach Luft. Als sie ihren Mund endlich wieder zu bekam zog sie brabbelnd von dannen. Maria hörte den Schlüssel und eilte ihrem Herrn entgegen. Sie griff sich die Neunschwänzige Katze und kniete vor ihrem Gebieter. Mit gesenktem Kopf reichte sie ihm die Peitsche. „Herr bitte bestrafe mich, ich habe so abgrundtief schlechte ...
    Gedanken." „Gedanken Liebes", sinnierte er, „sind immer zollfrei." „Scherze nicht bitte, es geht um Vertrauen und meine Stellung zu dir und Herr ich habe solche Angst. Bitte gib mir schöne Schmerzen damit ich mich zurechtfinde." Peter nahm die Peitsche in die Hand. Marie ging auf alle Viere und reckte ihm ihren Arsch hin. Sie hatte die Arme auf den Boden gelegt und schluchzte. Peter entschied, dass das kein Fall für die Peitsche war. Sie aßen zu Abend. Maria fing sich halbwegs wieder. Dabei durfte sie wie sie es liebte unter dem Tisch sitzen. Dann holte sie Peter hervor und setzte sie auf seine Knie. Und er fragte alles aus ihr heraus. Zum Schluss hing sie an seinem Hals. Er gab ihr genügend Zeit und erzählte ihr von einem Mädchen, das er gekannt hatte, die mit ihrem Papa, obwohl die Mama auch da war, so glücklich war. Er versprach ihr nichts aber er forderte in der Situation auch nichts. „Herr ich kann teilen." Erklärte Maria. „Ja ich weiß! Sie ist ja doch deine Freundin oder?" „Ja." „Und siehst du, Süße, du hattest dich trotz oder vielleicht auch wegen deiner Gedanken, voll im Griff, denn Gina ist nichts passiert oder?" „Nein es geht ihr gut. Sie ist nur megageil schon den ganzen Tag weil sie nicht kommen konnte, und dabei ständig gereizt wurde." Peter grinste. „na also. Alles wieder gut?" „Ja Herr. Ich werd mich in Zukunft noch mehr bemühen!" „Aber das weiß ich doch!" Peter gefiel wie Maria Gina festgeschnallt hatte. Er stellte die Fickmaschine ab, fasste Gina an die Muschi. ...
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