1. Was der Peter alles Kann 02


    Datum: 29.07.2018, Kategorien: Anal,

    ihr in der Umkleide stand. Maria drehte und wendete sich, zog das Stöffchen da hin und dort hin, war nicht wirklich glücklich damit. Obwohl sie konnte es gut tragen, so glatt rasiert wie sie war. Aber sie hatte durchaus recht es schlüpfte auch ganz leicht in ihren Schlitz. Maria puhlte es wieder heraus. „Du bist schon wieder geil!" konstatierte Gina. Maria seufzte. Die Hände der Freundin, die so ganz anders zufassten wie die ihres Herrn, fühlten sich absolut gut an. Sie spürte selber, dass sie auslief. „Sie beugte sich zu Gina und flüsterte ihr ins Ohr. „Magst mich nicht schlecken, ich hätte es jetzt dringend nötig und mein Herr ist nicht da." „Was sagt dein Herr dazu?" „Er weiß es nicht, wenn du es ihm nicht sagst, obwohl er hat mir verboten an mir rum zu spielen, aber wenn du mich schleckst..." „Also wirklich!" entrüstete sich Gina. Sie gestand sich allerding großzügig wie sie war, ein, dass es sie nicht kalt ließ. Ganz im Gegenteil die äußerst erregte Maria, der sie grad an die Muschi gelangt hatte um das Höschen aus dem Schlitz zu holen, die so frisch und sexy roch, machte sie unheimlich an. Sie küsste die Freundin auf den Mund und schob ihr den Finger rasch in die Muschi. Zwei dreimal stieß sie schnell und verstohlen zu. Maria stöhnte in Ginas Mund. Gina gestand sich auch, dass Maria wirklich naturgeil war. Und sie neidete ihr den Mann, den sie verlassen hatte. Was hatte sie sich da entgehen lassen. Offenbar war er in der Lage einer jungen Frau wesentlich mehr zu geben ...
    als sie je erhalten hatte. Was hatte sie nur falsch gemacht, warum war ihr nicht gelungen, was Maria offenbar mühelos geschafft hatte. Gina hatte der Sex mit Peter nie wirklich Spaß gemacht. Sie war auch sehr schwer zu erregen, dachte sie und seufzte. Heute nämlich ganz offensichtlich nicht, dabei wäre es heute so praktisch gewesen trocken zu bleiben. Sie fanden dann doch ein Höschen mit einem wie Maria meinte günstigeren Schnitt. Gina wollte den eingenässten Tanga einfach liegen lassen. „Das geht nicht!" behauptete Maria. „Dann kauf ich ihn!" „Er kostet 250 Euro." Ehe Gina irgendetwas sagen konnte, winkte Maria eine Verkäuferin herbei. Sie war etwas jünger wie Gina. Nur Gina hatte breitere Hüften. Sonst hatten sie etwa die gleich Statur. Gina hatte ihre roten Haare heute zu einem Rossschwanz gebunden und die Verkäuferin ihre, ebenfalls rot kurz geschnitten. Man hätte ihr sagen sollen, dass das absolut nicht vorteilhaft für sie war, sie sah noch jünger damit aus. Maria lächelte sie gewinnend an. Dann erklärte sie, dass ihr mit dem Tanga ein Missgeschick passiert war. „Er ist so ungünstig geschnitten. Sehen sie so!" Und Maria hatte ihren Rock hochgehoben und zeigte es der Verkäuferin ganz genau. Die lief rot an wie ihre Haare. Gina hätte sich am liebsten unsichtbar gemacht. Maria lächelte immer noch. „Es hat ihn mir voll rein gezogen und da hab ich ihn nass gemacht." Die Verkäuferin schluckte. Sie wusste nicht was sie sagen oder tun sollte. „Magst du Frauen?" zischelte Maria ...
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