1. Was der Peter alles Kann 02


    Datum: 29.07.2018, Kategorien: Anal,

    sich ganz gut machen. Jetzt wusch sie Ginas Popo. Sie zog die Backen von Ginas Prachtarsch auseinander. Peter würde diesen Apfelpopo lieben. Das Röschen lag eng geschlossen zwischen den Backen. Maria gestand völlig neidlos, dass Gina einen wirklich tollen Hintern hatte. Sie konnte Peter verstehen, dass er ihn hatte besteigen wollen. Wieder kam Maria zur Vorderseite. Sie wusch Ginas Bauch mit dem Nabel. Und ging weiter runter zum Bermuda Dreieck der Lust. Bermuda Dreieck gefiel ihr. Vorwitzig lugte Ginas Kitzler aus der fleischigen Spalte. Die Lippen waren bereits etwas geöffnet und Gina roch intensiv nach geiler Frau. Maria überlegte, ob sie mit Schwamm und Seife den geilen Geruch zerstören sollte, aber die Sauberkeit war doch wichtiger. Die frisch rasierten Lippchen bekamen eine spezielle Behandlung und der Kitzler wurde ebenfalls vom Schwamm besucht. Gina drückte sich gegen den Schwamm und Maria hatte keinen Zweifel, dass der Intensive Geruch der geilen Frau umgehend wieder kommen würde. Als sie mit dem Schwamm die Schenkel entlang fuhr und die Waden abrieb huschte Ginas Hand an ihre Klit. Nur ein bisschen reiben, der Schwamm war so erregend gewesen. Gina dachte sich Maria, du bist auf dem allerbesten Weg. Maria musste sich eingestehen, dass es auch sie erregte ihre Freundin für ihren geliebten Herrn zu präparieren. Sollte sie von der reifen Frucht kosten? Durfte sie es denn? Heute wollte sie stark sein, aber in der Zukunft war Gina durchaus eine Überlegung wert, wenn ...
    ihr Herr sie mal nicht brauchte. Aber würde dieser Fall jemals eintreten? Oder würd er gar zu seiner Ex zurückkehren? Würde die ihn, quatsch, oder doch nicht? Als nächstes musste Gina die Nägel lackiert bekommen. Maria hatte da eine ganz besondere Idee. Ihr Herr hatte vorgeschlagen, dass sie Gina auf die Fickmaschine setzen sollte. Grad anheizen hatte er befohlen und sie nicht kommen lassen. Maria grinste. Sie kannte und sie liebte das, wenn ihr Herr sie so unter Kontrolle und mitunter stundenlang kurz vor dem Orgasmus hielt. Es war eines ihrer Lieblingsspiele. Immer und immer wieder bettelte sie dabei um die Erlösung und immer wieder versagte er sie ihr, bis es dann in einem furiosen Finale nicht mehr, nicht durch Willen, nicht durch Gewalt auf zu halten war und Elementar regelrecht explodierte. Das waren mit ihre schönsten Orgasmen. Oh ja ihr Herr war Meister darin und meistens benützte er dabei die Fickmaschine. Maria brachte Gina ins Spielzimmer. Da stand auch eine Liege. Sie sah nach nichts speziellem aus, aber mit drei Handgriffen wurde sie zur Fickmaschine. Dabei musste die Frau angeschnallt werden. „Ich mach dir die Nägel!" lockte Maria. Gina legte sich hin. Sie wunderte sich, dass sie an Armen und Beinen angeschnallt wurde. „Brauchst mich nicht anschnallen! Ich lauf nicht weg!" „Ruhe!" gebot Maria. Als Gina fixiert war erklärte sie: „Noch läufst du nicht weg. Aber mal sehen!" Sie kannte die Handgriffe ganz genau und brachte den Mechanismus der konstant vor und zurück ...
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