1. Usch, das Urweib


    Datum: 29.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    spürte ich ihren fantastischen Körper ganz nah. Meine Erektion, die bereits im Taxi begonnen hatte, steigerte sich ins nahezu schmerzhafte. Soviel Lust wie in diesem Moment hatte ich schon lange nicht empfunden. „Braver Junge!" frohlockte sie als sie spürte, dass ich ihr nichts mehr zu widersetzen hatte. „Komm mit!", ich folgte ihr in ein anderes Zimmer, wo sie sich an den Schreibtisch lehnte, ihre Beine spreizte und ihre Bluse vollends abstreifte. „Zieh dich aus!", kommandierte sie nun. Ich entkleidete mich willig bis auf die Short und als ich mich ihr wieder zuwandte, ließ sie den schwarzen Spitzen BH gerade zu Boden gleiten, sodass sich mir jener Anblick in voller Pracht darbot, den ich mir schon immer gewünscht hatte. Ihre wunderschönen, riesigen Brüste wippten mir unschuldig entgegen. Sie waren grösser als alle, die ich bisher je gesehen hatte, die Wölbungen begannen bereits unmittelbar unter ihren Schlüsselbeinen und sie spannten sich in einem beeindruckenden Bogen vor ihrem Brustkorb. Ihre Brustwarzen standen neckisch davon ab und waren von zwei weiten rostroten Höfen umgrenzt, die nahezu die ganze Kuppe einnahmen. Sie lehnte sich noch etwas zurück. „Das gefällt dir wohl??", triumphierte sie. Wie lockte und reizte mich dieses Weib! Ich wollte sie nur noch berühren und spüren, doch just in dem Moment, in dem ich auf sie zutrat, hielt sie mich zurück und fragte: „Willst du das wirklich?". Mein Ja klang heiser, jedoch bestimmt. „Ich wusste es", lächelte sie ...
    triumphierend, „Greif zu!...". Von diesem Augenblick an, gab es kein Halten mehr. Ich vergrub mein Gesicht in ihrem tiefen Busen und begann völlig hemmungslos an ihren üppigen Brüsten zu lecken, saugte ihre aufreizenden Warzen bis sie hart und groß waren. Ich spürte wie sie es genoss, sie stütze sich nach hinten ab und drückte meinen Kopf fest gegen ihren Körper. „Machen dich meine Brüste scharf? Das sind richtige Brüste, nicht wahr?", lachte sie und danach: „Ich bin schon ganz feucht!". Mit diesen Worten drückte sie meinen Kopf in die Tiefe, schob gleichzeitig ihren Rock in die Höhe, während ich bereits den Duft ihres fordernden Schosses wahrnehmen konnte. Ich ging -- im wahrsten Sinne -- vor diesem Weib in die Knie. Sie dirigierte meinen Kopf zwischen ihre heißen Schenkel, vor mir ihre feuchte glatt rasierte Liebesgrotte. Ihre Lippen waren zartrot und angeschwollen und aus der sich öffnenden Knospe troff der Liebesschleim. „Nun sei ein braver Junge und leck mich, aber richtig!" gurrte sie. Rasch bahnte sich meine Zunge ihren Weg, ich umspielte lustvoll ihre Klit, drang zunächst mit zwei Fingern, dann mit meiner Zunge tief in ihre nasse, lockende Höhle ein. Was war diese Frau voll unwiderstehlicher Geilheit und Lust!! „Das schmeckt dir wohl....!", hörte ich ihre frivole Stimme über mir. Ich leckte ihre blühende Oase wie von Sinnen. Noch immer dirigierte sie meinen Kopf mit einer Hand. Ihr Stöhnen, das zunächst nur leise und gepresst war, wurde zunehmend lauter und ungehemmter. Der ...