1. Usch, das Urweib


    Datum: 29.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Ich war an jenem Abend alleine unterwegs, traf später im X99 auf ein paar Freunde, welche ich vom Verein kannte. Lange unterhielt ich mich mit Pete und Häk, während wir Bier aus der Flasche tranken. Bald war die Luft im X99 wie immer eine Spur zu verraucht, die Musik eine Spur zu laut und der Alkohol eine Spur zu viel. Später -- ich steckte mir gerade eine Zigarillo an - kamen Renata und Usch hinzu, welche eigentlich Ursula hieß, von allen aber seit jeher nur Usch genannt wurde. Usch war eine auffällige Erscheinung und ich gebe zu, dass sie mich schon immer in einer gewissen Weise fasziniert hatte. Sie war eine hübsche, sehr direkte Frau, zeitweise jedoch nicht ganz ehrlich zu sich selbst und anderen, möglicherweise in ihrem Tun sehr berechnend, sicherlich aber lebenslustig und eitel mit dem unbedingten Drang stets Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Das gelang ihr auch recht leicht, denn eines war Usch auf jeden Fall: sehr weiblich. Und das wusste sie auch. Dieses Urweibliche faszinierte mich von Anfang an. Usch war nicht besonders groß, auch nicht zierlich, hatte aber ausgeprägte Rundungen dort, wo sie Männern besonders viel Freude machen. Sie verstand es diese Vorzüge durch entsprechende Kleidung zu betonen und sie trug ihre Reize tags und vor allem nachts gekonnt und gerne zur Schau. Langsam begann mir der Alkohol zu Kopf zu steigen, Whiskey statt Bier, es mochte gegen Mitternacht sein. Ich beschloss das X99 bald in Richtung heimatlicher Bettstatt zu verlassen, teilte es ...
    jedoch keinem mit, wohlwissend es hätte heftigste Proteste gegeben. Später, Usch kam gerade aus der Toilette zurück, drückte sich das Weib im Gedränge ganz dicht an mich, steckte sich umständlich eine Zigarette an -- ich gab ihr Feuer. Sie flüsterte mir irgendetwas ins Ohr, das ich allerdings im ringsum herrschenden Lärm nicht verstand. Ich empfand jedoch den Duft ihres Parfums und die Berührung ihrer großen Brüste durch die Kleidung an meinem Oberarm als sehr angenehm. Irgendwann kam das Gespräch auf Sexuelles. Wir quatschten über die Erholungszeit von Männern nach dem Beischlaf. Renata meinte, die große sexuelle Nacht (sie sagte wörtlich: the big sexual night) sei letztlich nur mit zwei Männern möglich, damit, während der eine sich erholte, der andere sich weiter um die Dauererregung der Frau kümmern könne. Pete gab ihr prinzipiell Recht, meinte jedoch, dass dies auf ihn aber nicht zuträfe und er Mittel und Wege kenne, um keinerlei Fremdhilfe dafür zu benötigen. Häk warf ein, dass es ja neuerdings auch Pillen gebe, welche die Dauererregung des Mannes möglich machten. Usch konterte , sie könne einen Mann mit ihren Methoden derart reizen, dass dieser bereits nach wenigen Minuten wieder unbändig Lust auf sie hätte. So plätscherte das Gespräch dahin als sich Usch, welche unmittelbar neben mir stand, vermeintlich ungeschickt ein halbes Glas Sekt in ihr prall gefülltes Dekollete goss. Kurz schrie sie auf, dann reckte sie ihren Oberkörper noch auffälliger in die Runde als sie es ...
«1234»