1. Silvias erotisches Wochenende


    Datum: 28.07.2018, Kategorien: Fetisch, Gruppensex, Reif,

    anders überlegt“, sagte Silvia und zog mich weiter zu Jutta hin, die sich nun erhob und mit gespreizten Beinen und weit geöffneter empfangsbereite Muschi auf ihrer Liege saß. Ich stand direkt vor ihr und konnte ihren Atem auf meinem Körper spüren. Mit vor Geilheit funkelnden Augen sah sie zu mir auf und streichelte dabei die Innenseite meiner Oberschenkel. Mein Atem wurde heftiger und eine seltsame Erregung machte sich in mir breit. Ich spürte, wie ihre Fingerspitzen immer höher glitten, an meine Hoden stießen, die sie erst lüstern zwischen ihren Fingern knetete, um dann mit den Fingern von unten dagegen zu schlagen. Ein leises geiles Seufzen entfuhr mir, als ich sah, dass sie sich langsam auf mich zu bewegte, wobei ihre Zunge über ihre schöne Lippen huschte. Jetzt öffnete sich ihr Mund leicht und ich bebte innerlich, konnte den ersehnten Augenblick kaum erwarten. Mit einer Hand schob sie meine Vorhaut so weit zurück, bis ich unter dem Schmerz leicht zusammenzuckte. Dann berührten ihre seidigen Lippen meine nackte Eichel und ich stöhnte, als ich fühlte wie sie meinen erregten Schaft tief in ihren Mund einsaugte. Ich schaute zu Silvia. Sie hatte keinen Blick für mich, sondern nur für das geile Spiel, das Jutta mit mir trieb und dem sie mich zugeführt hatte, so als wäre ich ihr Sklave. Meine Augen schließend genoss ich ihre feuchte Mundhöhle, die kundige Zunge, die sich so ausgiebig mit meinem besten Stück beschäftigte. Unterdessen streichelte mich Silvia am ganzen Körper, ...
    verfolgte mit glühenden Augen das lüsterne Treiben von Jutta und ich sah das verlangende Funkeln in ihren Augen. Ich selbst vergaß in diesem Moment, wer mich da so herrlich verwöhnte. Jutta war eine erfahrene Frau und wusste genau, was sie tat. Sie ließ mich nicht zum Orgasmus kommen, umschmeichelte immer wieder meine glühende Kuppe, aus der sich jetzt die ersten Tropfen heiß lösten. Schon schob ich ihr verlangend meine Lenden entgegen, doch genau rechtzeitig ließ sie von mir ab. Ich war völlig verwirrt, wusste ich doch bei aller Geilheit noch, mit wem ich es hier zu tun hatte. Beide trieben mich bis zu den höchsten Gipfeln der Lust. Jutta ließ sich nun mit einem triebhaften Ausdruck in den langsam vor mir auf die Liege zurücksinken und stellte ihre langen Beine links und rechts neben die Liege. Verführerisch verschränkte sie ihre Arme wieder hinter dem Kopf und lag nun ausgestreckt, mit weit geöffneten Schenkeln vor mir und bot mir ihre feucht schimmernde Möse an. Erwartungsfroh hob und senkte sie ihren Schoß, so als würde meine Liebeslanze sie schon ficken und in sie hinein gleiten und auch wieder heraus. Ich konnte nicht anders. Meine Blicke wanderten über ihren Körper und ich wollte diese Frau besitzen, wollte meinem Speer dieses geile Vötzchen gönnen, wollte zeigen, dass wie gut ich ficken kann und nicht jemand bin, dem man zum veredeln eines Getränkes melkten tut. Sie sah sehr wohl mein zögern, blickte mich aber aufreizend an. Etwas zuckte ich zusammen, als Silvia meine ...
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