1. Rast


    Datum: 28.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Der ganze Parkplatz konnte hören, wie sie „Fick mich jetzt bitte endlich!" rief. Ich stand auf und auch sie erhob sich. Sie zog mich zu sich heran und gab mir einen langen und geilen Zungenkuss, während sie schnell und geschickt meine Hose öffnete und meinen steifen Schwanz zum zweiten Mal an diesem Abend befreite. Dann drehte sie sich um und stützte sich mit den Händen am Türrahmen ab. Sie hob ihren Rock und streckte mir ihren geilen Knackarsch entgegen. Ich stellte mich hinter sie und setzte meinen Schwanz an ihrer feuchten Muschi an um ihn dann langsam und unter ihrem Stöhnen zu versenken. Dann begann ich zuzustoßen. „Los, mach's mir. Ich brauche deinen Schwanz jetzt!" Stachelte sich mich an. Ich wurde immer schneller und mein Becken klatschte gegen ihren Arsch, bis ich sie in konstantem Tempo fickte. Unser Stöhnen beschallte den ganzen Parkplatz und während ich es ihr von hinten besorgte, fingerte sie sich mit einer Hand ihren Kitzler. Ich griff nach vorne, schob ihr T-Shirt hoch und entblößte ihre schönen weißen Titten. Ich griff fest zu und massierte ihr die Brüste, während ich meinen Schwanz tiefer in sie rammte. Sie warf ihren Kopf nach hinten und schrie „Ja besorg's mir! Fick mich durch!" Ich ...
    stieß schneller zu und unter lautem Stöhnen fingerte sie sich zu ihrem Orgasmus, den sie voll auskostete, während sie mir ihren Arsch entgegenstreckte. Auch ich hielt es nicht mehr lange aus. „Ich spritz gleich ab." Kündigte ich es an. Schnell ließ sie von mir ab und drückte mich gegen das Auto. Dann kniete sie sich vor mich und nahm meinen Schwanz wieder in ihren Mund. Sie griff mein Becken und drückte mich zu sich heran und so begann ich, sie in ihren süßen Mund zu ficken. Es dauerte nun nicht mehr lange, da stieß ich schneller und heftiger zu und bald konnte ich es nicht mehr zurückhalten. Ich schoss einen gewaltigen Schwall Sperma in ihren warmen Mund und sie schluckte es genüsslich hinunter. Erschöpft lehnte ich mich gegen mein Auto, während sie aufstand und auf mich zukam. „Na, wie war ich?" Fragte sie. „Naja." Sagte ich. „Wie immer. Durchschnitt, würde ich sagen." Damit gab ich ihr noch einen letzten Klaps auf den Hintern. Sie wollte protestieren, doch ich war schneller und gab ihr noch einen langen Kuss. Nachdem wir Sarahs Tanga gefunden hatte, fuhren wir schließlich weiter. Bei meinem Bruder angekommen mussten wir noch mal eben schnell einen Stau erfinden, um unsere Verspätung zu rechtfertigen.
«123»