1. Rast


    Datum: 28.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Wir waren schon zwei Stunden unterwegs. Wir waren in der Dämmerung aufgebrochen und mittlerweile war es stockdunkel. Die Autobahn war so gut wie leer. Sarah und ich waren unterwegs zu meinem Bruder, der uns eingeladen hatte, ein paar Tage bei ihm und seiner Verlobten zu bleiben. Aus dem Radio kam nur Rauschen und ich betrachtete meine Freundin im schwachen Licht. Eine echte Gothic Lady, in der Dunkelheit musste sie sich wohl fühlen, dachte ich. Ihre violetten Haare sahen beinahe schwarz aus und eigentlich stach nur die blasse Haut ihres Gesichtes aus der Dunkelheit hervor. Sie trug ein dunkles T-Shirt von irgendeiner Metal-Band, die ich nicht kannte, unter dem sich ihre üppigen Brüste abzeichneten. Des Weiteren trug sie Netzstulpen und unzählige Ringe an ihren Fingern. Außerdem hatte sie einen langen schwarzen Rock an und trug mit Sicherheit wieder Stiefel. Neben ihr fühlte ich mich immer ein wenig spießig. Ich erwischte mich schon wieder dabei, wie ich daran dachte, sie zu vernaschen. Wie auf Stichwort fragte sie mich, was ich denken würde. Ich antwortete ihr wahrheitsgemäß und sie antwortete mir mit einem „Soso." Dabei versuchte sie mit übertrieben gespielter Unauffälligkeit einen Blick auf den Schritt meiner Hose zu erhaschen, allerdings war es zu dunkel. „Da wirst du schon nachfühlen müssen." Sagte ich, wohl mehr im Scherz, doch sie tat es. Sie griff über die Mittelkonsole und griff mir in den Schritt, wobei sie keine Miene verzog. Sie schaute nach vorne auf die leere ...
    Autobahn, während sie mich mit ihrer Hand geil machte. Es dauerte nicht lange, da hatte ich eine ziemliche Latte und sie strich genüsslich darüber. Mit geschickten Fingern wichste sie meinen Schwanz durch den Stoff meiner Hose. Ich stöhnte leise auf. Sie verstand das als Aufforderung, weiter zu machen und so öffnete sie unverfroren meinen Reißverschluss und befreite meinen inzwischen komplett harten Ständer aus meiner Hose. Die Situation war schon ziemlich geil. Jeder, der uns überholt hätte, hätte gesehen, was Sarah hier mit mir anstellt. Was passiert wäre, wenn die Bullen das gesehen hätten, davon will ich gar nicht reden. Doch anscheinend fanden wir beide das ganze zu prickelnd um aufzuhören. Sarah nahm meinen Schwanz in ihre Hand und langsam aber kräftig begann sie, ihn zu wichsen. Immer wieder strich sie mir mit dem Daumen über die Eichel, bevor sie weitermachte, was mich dazu brachte, unwillkürlich immer lauter zu stöhnen. Ich sah zu ihr hinüber und sie schenkte mir einen tierisch geilen Blick. Es sah aus, als wollte sie mich verschlingen. „Tu es doch, wenn du dich traust!" sagte ich ziemlich frech zu ihr. Einen Augenblick sah sie mich verwundert an, weil sie solche Direktheit wohl nicht von mir gewohnt war. Tatsächlich ist das eher nicht meine Art, doch sie fing sich sehr schnell wieder. Sie legte tatsächlich ihren Gurt ab und beugte sich zu mir herüber. Im Nachhinein betrachtet kreuzgefährlich, doch als ich ihre warme Zunge an meiner Eichel spürte, war mir das egal. ...
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