1. Bettys Boy 04: Initiation


    Datum: 28.07.2018, Kategorien: BDSM,

    Sie hatte hier das Kommando! Er atmete schwer durch seine Nase. Sie begann, ihre Scham auf seinem Mund hin- und herzuwiegen. Oh, welche Lust ihr das bereitete: ihr Geschlecht an seinem Mund, den kühlen Satinstoff auf ihrer heißen Vulva, ihre zunehmende Feuchtigkeit, der gefügige, hoch erregte Jüngling unter ihr! Sie genoss gleichermaßen ihre körperliche Lust und ihre Macht, die sie über ihn hatte! Er hätte nur zu gerne an ihrer Weiblichkeit saugen und knabbern mögen. Ihr heißes feuchtes fleischiges Geschlecht nahmen ihm den Atem. Er war betört von ihrem Duft und von ihren Säften, die ihn jetzt förmlich überschwemmten. Als sie ihre Scham wieder von seinem Mund nahm, hinterließ sie Lippen und Kinn triefend von ihrer Feuchtigkeit. Nun zog sie ihr Höschen aus und rieb es aufreizend über seine Lippen und an seine Nase. (Ihr Satin-Topp behielt sie natürlich an, denn als Herrin würde sie sich selbstverständlich niemals ganz vor einem Novizen entblößen!) Wieder setzte sie sich rittlings über ihn, beugte sich nach vorne und hauchte ihm mit heißem Atem in sein Ohr: „Ich werde dich jetzt ficken!" Routiniert riss sie das Briefchen mit dem Mund auf und rollte das Kondom mit geübten Fingern auf seinem steifen Penis ab. Sie ließ ihm ein paar Sekunden Zeit, um sich an das neue Gefühl zu gewöhnen. Dann senkte sie ihre Vulva ganz langsam auf sein erigiertes Geschlecht hinab: Zentimeter um Zentimeter nahm ihre Weiblichkeit nun seine Männlichkeit auf. Sie genoss das Gefühl des vollkommenen ...
    Ausgefüllt- und Durchdrungenseins, während er sich krampfhaft um Fassung bemühte. Doch war sie erfahren genug, um ihn nicht gleich zum Äußersten zu reizen. Reglos ließ sie ihr Geschlecht auf dem seinen ruhen. Aufmerksam beobachtete sie seinen Körper, der sich jetzt allmählich beruhigte und entspannte. Sie ließ sein Glied wieder ein Stück aus ihrer Scheide herausgleiten und bewegte sich nun langsam auf ihm auf und ab. Sie beugte ihren Oberkörper ein wenig nach vorne, so dass ihr Kitzler dabei stärker stimuliert wurde. Ganz allmählich erhöhte sie das Tempo der rhythmischen Bewegungen ihres Beckens. Es forderte sie heraus, den jungen Spritzer zu zügeln und dabei auch noch an ihr eigenes Vergnügen zu denken. Er war viel zu aufgeregt, um das Gefühl seines von ihrer Vagina eng und feucht und warm umschlossenen Penis wirklich wahrnehmen und genießen zu können. Als er sich dieses Gefühls allmählich bewusst wurde, war es bereits zu spät: Er keuchte, kämpfte kurz mit seiner unwiderstehlichen Erregtheit, ließ sich dann gehen, stöhnte auf und ejakulierte in ihr. Sie hatte es bereits erwartet, nachdem sie den Rhythmus ihres Beckens merklich intensiviert hatte, und sich sein Körper unter dem ihren wollüstig zu winden begann. Sie ließ es geschehen. Sie beobachtete die Muskelanspannung seines Körpers, sein lustvoll verzerrtes Gesicht, sein Keuchen und Stöhnen, das rhythmische Zucken seines ejakulierenden Gliedes in ihrem Geschlecht. Er war nicht glücklich über sein schnelles Kommen, doch beugte ...