1. Bettys Boy 04: Initiation


    Datum: 28.07.2018, Kategorien: BDSM,

    niederzulassen. Sie versah seine Handgelenke und seine Knöchel mit ledernen Riemen und befestigte diese routiniert mit Seilen an eisernen Ringen, die an allen vier Seiten des Bettmöbels angebracht waren. Doch war es keine straffe Fesselung: Er konnte Arme und Beine immer noch gut bewegen. Es war vielmehr eine symbolische Fesselung, die ihm ihre absolute Herrschaft über ihn vor Augen führen sollte. Und diese Demonstration der Macht verfehlte ihre Wirkung auf ihn nicht: Sein Glied befand sich bereits wieder in Habacht-Stellung! Sie verband ihm nochmals die Augen, was seine gespannte Erwartung, worin seine Initiation denn nun bestehen würde, fast ins Unerträgliche steigerte. Die Signora ließ einen Fuß über seinen Körper gleiten. Ihre Zehen strichen sanft über seine Beine, über seine Arme und über seinen Oberkörper. Sie wechselte die Seite und vollführte mit dem anderen Fuß genau die selben Berührungen. Sie tat dies äußerst gewandt und drohte dabei in keiner Sekunde das Gleichgewicht zu verlieren. Nun führte sie ihren Fuß an seine Lippen, liebkoste diese mit ihrem großen Zeh und drang mit diesem sanft in seinen Mund ein. Seine Lippen umschürzten ihren Zeh und saugten vorsichtig an ihm. Sie zog ihren Zeh wieder aus seinem Mund heraus und verteilte mit der Zehenspitze seinen nassen Speichel über sein Gesicht. Noch einmal drängte sich ihr Zeh (diesmal der andere) zwischen seine Lippen: Er saugte und umspielte ihn begierig mit Zunge und Lippen. Ihre Zehen schmeckten frisch, auch ...
    wenn mit ihnen das eine oder andere Staubkorn vom Fußboden in seinen Mund gelangt war. Sie zog ihren Zeh abermals zurück und umspielte mit ihm seine Brustwarzen. Seine Nippel richteten sich unverzüglich auf und reckten sich ihrem feuchten Zeh gierig entgegen. Sein steifes Glied zuckte. Ihr war klar, dass sie sich um seine Erregung keine Sorgen zu machen brauchte (und beneidete ihn insgeheim um seine Jugend). Jetzt musste sie sich ihrer eigenen Erregung widmen: Sie legte ihren Kimono ab, der ihren in edle Satinwäsche gehüllten Körper bedeckt hatte. Sie setzte sich rittlings über ihn und beugte ihren Oberkörper so weit nach vorne, dass ihre Brüste sein Gesicht berührten. Er spitzte die Lippen, um ihren Busen mit zarten Küssen zu bedecken. Es war ein exquisites Gefühl für ihn, ihre in kühles glattes Satin eingehüllte samtweiche Brust an seinen Lippen zu spüren. Allmählich wurde es der Signora immer heißer. Ein Kribbeln - erst ganz leicht, dann immer intensiver - bemächtigte sich ihres Unterleibs. Sie richtete ihren Oberkörper auf und setzte sich nun auf Höhe seines Gesichtes über ihn. Ganz langsam näherte sie ihr noch verhülltes Geschlecht seinem Mund an. Er fühlte ihre Präsenz, die Hitze, die sie verströmte, und roch den herb-süßen Geruch ihrer Weiblichkeit. Als ihr Geschlecht seinen Mund berührte, war ihr Höschen bereits feucht und benetzte seine Lippen. Er begann an ihren Schamlippen zu saugen, doch sie gebot ihm Einhalt, indem sie ihr Geschlecht fester auf seinen Mund presste. ...