1. Zufall oder Schicksal


    Datum: 27.07.2018, Kategorien: Lesben Sex,

    aufgeregt oder sollte ich besser sagen, so aufgegeilt, dass ich mehr will. Und ich sollte es bekommen, denn Tina hatte ihre Hand noch nicht heraus gezogen. Sie wartet bis ich wieder zur Ruhe gekommen war und nun fühle ich sie wieder. Langsam nimmt die Geschwindigkeit ihrer Bewegungen wieder zu. Diesmal ist es kein sanftes Gleiten, diesmal sind es kraftvolle, harte Stöße. Tina füllt mich aus. Ich fühle jeden Stoß mit einer wahnsinnigen Intensität. Diesmal gab es kein Verzögern. Sie treibt mich in den nächsten Höhepunkt und ich bin einfach nur hilflos. Nach einer kurzen Phase des Aneinanderschmiegens ist es an mir, mich um Tina zu kümmern. Ich greife in die Nachttischschublade. Ich hole einige Tücher heraus und binde Tinas Arme am Bett fest. Dann verbinde ich ihr die Augen. Zu guter Letzt fixiere ich ihre Beine am Bettgestell. Zufrieden betrachte ich mein Werk. Ich berühre Tina mal hier, mal da. Mal sauge ich an ihren Brustwarzen, mal zwicke ich sie. Ich spiele mit ihr und ihrer Hilflosigkeit. Immer wieder halte ich inne, um sie zu betrachten. Ja, Tina ist schön und in diesem Moment gehört sie mir ganz alleine. Dann nehme ich den Traumfänger ab, der über meinem Bett hängt. Mit den herunter hängenden Federn streiche ich über ihren Körper. Die Gänsehaut und das sich immer wieder aufschaukelnde Zucken ist wunderschön anzusehen. Ich fange wieder an in der Schublade zu kramen. Ich hole meinen Lieblingsvibrator heraus. Leise summend streiche ich mit ihm über ihren Körper. Ihre ...
    Brustwarzen reagieren sofort. Aber ich will sie nur ein wenig reizen. Immer wieder wandert der Vibrator woanders hin und kommt dann zurück. Sie windet sich auf dem Bett, aber es hilft ihr nichts, da die Tücher haten. Schließlich finde ich den Weg zwischen ihre gespreizten Schenkel. Schon beim ersten Streicheln ihrer Schamlippen zuckt sie so heftig, dass ich Angst um das Bett bekomme. Aber ich mache weiter. Langsam schiebe ich den Vibrator in sie. Nicht zu weit. Nur ein bisschen, dann etwas tiefer, dann wieder zurück. Zu guter Letzt schiebe ich ihn ganz hinein. Tina bemüht sich, ihn nur mit ihrer Schneidemuskulatur fest zuhalten. Aber als ich dann anfange mit meiner Zunge an ihren Schamlippen entlang zu wandern und ihre kleine Perle zu necken und gleichzeitig die Stufe hochdrehe, ist es zu viel. Tina stöhnt mit einem Mal auf und windet sich unter mir. Sie zuckt und stöhnte so sehr, wie ich, selbst bei vereinzelten Swingerclubbesuchen, noch nie jemanden bei einem Orgasmus gesehen oder gehört habe. Ich mache Tina wieder los und diesmal schlafen wir eng aneinander geschmiegt und total erschöpft ein. Als ich am nächsten Morgen aufwache, blickte ich in zwei strahlende Augen. Tina ist schon wach und wir liegen noch genauso da, wie wir eingeschlafen sind. "Das war das Schönste, was ich je erlebt habe.", sagt sie. "Mir geht es genauso. Ich möchte nicht eine Sekunde davon missen.", sage ich und küsse sie. Ihre Lippen, ihre Haut, jede Berührung, alles ist so zart. Und jetzt will ich sie nicht ...
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