1. Zufall oder Schicksal


    Datum: 27.07.2018, Kategorien: Lesben Sex,

    werde. Ich heiße übrigens Tina. Alle nennen mich nur Tina. Eigentlich Ekaterina, aber so nennt mich höchstens noch meine Verwandtschaft in Russland." Wir verlassen das Auto und gehen schnell zur Haustür. Während ich auf schließe, fährt ein Auto hinter uns lang und mitten durch die Pfütze. Dank Tina bekomme ich fast nichts ab. Sie aber ist jetzt komplett dreckig. Und dann fängt sie an zu lachen. Sie lacht so herzlich, dass ich mitlachen muss. Wir gehen ins Haus und ich mache die Tür zu. Tina bugsiere ich sofort ins Bad. "Ich hole Dir eben etwas zum Umziehen und dann wasche ich die Sachen und stecke sie in den Trockner." Ich gebe ihr meinen Kimono, der im Bad hängt und helfe ihr bei der nassen Bluse und der Hose, die beide an der Haut kleben. Als sie ihre Unterwäsche auszieht, registrierte ich flüchtig, wie groß ihr Busen doch ist. Ich nehme die Klamotten und stecke sie in die Waschmaschine. Dann nehme ich mir mein Pyjamaoberteil, dass auch noch im Bad lag und ziehe, bis auf die Unterwäsche, meine Sachen auch aus und stecke sie mit in die Waschmaschine. "Was möchtest Du? Kaffee, Tee oder Wein oder einen Likör?" "Erst mal einen Tee und dann vielleicht ein Glas Wein, wenn Dir das nicht zu viel ist." "Ich habe es Dir doch angeboten, oder? Also setz dich aufs Sofa. Ich komme gleich. Tina sitzt im Schneidersitz auf dem Sofa und nimmt dankbar die Tasse Tee entgegen. Zuerst hält sie die Tasse mit beiden Händen umschlossen und starrt nur hinein. Ich hole in der Zwischenzeit eine ...
    Flasche Rotwein und zwei Gläser, die gleich fülle. Dann setze ich mich ihr gegenüber aufs Sofa und schaue sie nur an. Zum ersten Mal nehme ich mir die Zeit sie genauer zu betrachten. Sie ist definitiv jemand, den kein Mann von der Bettkante schubsen würde. Schlank und groß gewachsen. Vielleicht Ende 20. Der etwas zu kleine Kimono kann ihren großen Busen nur schwer zurückhalten. Und so wie sie da sitzt, kann ich auch sehen, dass sie auf eine gepflegte Intimrasur steht. Ich ertappe mich, wie ich mich über mich selbst wundere. Bisher hatte ich Frauen noch nie so betrachtet. Wenn, dann waren sie eher Rivalinnen um die Mannesgunst gewesen. Und dann trinkt Tina ihren Tee aus und greift zum Wein. Sie fängt dann zu erzählen an. Und wenn man eine Pechsträhne hat, dann wohl richtig. Erst stirbt ihre Oma, bei der sie ein Zimmer hatte. Dann kündigt der Vermieter die Wohnung. Dann fährt ihr einer ins Auto und ist nicht versichert. Ihre Handtasche, samt Portemonnaie und Handy werden geklaut. Und heute dann die Absage für ihren neuen Job, den sie eigentlich schon fest hatte und gerade, vor meinem Haus, kommt eine SMS von ihrem Freund, dass sie nicht zusammen ziehen werden, weil er Schluss macht. Das war dann der endgültige Zusammenbruch. Und bei dem Pfützenerlebnisse hatte sie nur noch das Gefühl, jetzt geht es nicht mehr tiefer. Ab jetzt muss es wieder aufwärts gehen. Die erste Flasche Wein ist schnell geleert und bei der zweiten Flasche liegt Tinas Kopf dann auf meiner Brust. Ich merkte schon ...
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