1. Mars & Venus (vollständig)


    Datum: 26.07.2018, Kategorien: Sonstige,

    Affären aus, die sie nicht hatte" - wie Bastian Böttcher dichtete. Doch bald merkte sie, dass das nur bedingt einer Erfüllung ihrer Wünsche brachte. Und deshalb, als der junge Kollege ihres Mannes ihre Hand in der seinen hielt und nicht mehr loslassen zu wollen schien, wusste sie - sie würde sich ihm mit Haut und Haaren hingeben, wenn er das wünschte. Der Gedanke liess sie seitdem nicht mehr los. Die Gelegenheit ergab sich, als Volkan, ihr Mann, zu einer mehrtägigen Konferenz nach Bergama, das historische Pergamont, in der heutigen Türkei wegflog. Sie zögerte nicht lange, sondern suchte in den Uni-Unterlagen ihres Gatten die Nummer des hübschen Dozenten und rief ihn an. "Sie wissen doch", sagte sie: "Mein Mann ist zu dieser Veranstaltung, in die Türkei..." In ihrer Stimme schwang die Erregung mit - glaubte sie und es wurde ihr fast peinlich. Sie wusste nicht mehr, was sie hatte sagen wollen. Doch dann unterbrach er ihre Bedenken und flüsterte leise in den Hörer: "Ich bin gleich bei Ihnen!". Ja, dachte sie, er war ein Mann der Tat. Sie freute sich, zitterte aber gleichzeitig am ganzen Leib. Sie wusste, in Kürze würde sie ihren Mann betrügen. Zum ersten Mal in ihrem Leben. Sie fühlte sich gleichzeitig berauscht von dem Gedanken und schlecht. Sie hatte aber keine Zeit lange zu überlegen, denn schon klingelte es an der Haustür. Er hatte wirklich nicht übertrieben als er "gleich" sagte - dachte sie. Sie hat es gerade noch geschafft, ihre Frisur zu richten und einen ...
    Morgenmantel, ein Geschenk ihres Mannes, über ihr Nachthemd zu streifen. Er sah sie von oben bis unten an, als sie ihm die Tür aufmachte und hereinbat. Er sagte kein einziges Wort, sondern ergriff ihre Hand und zielsicher, wie es wohl nur ein Militärhistoriker sein kann, geleitete er sie in das Schlafzimmer. Dort angekommen, drehte er sie zu sich um und sie blickten sich lange an. "Zieh dich aus!", sagte er schliesslich und sie tat es klopfenden Herzens. Als sie nun völlig nackt vor ihm stand, griff er zu seiner Hose und machte den Reissverschluss auf. "Komm her!", sagte er und hiess sie mit einer Handbewegung vor ihm hinknien: "Mund auf!". Dann steckte er ihr recht unsanft seinen mittlerweile zu einer beachtlichen Größe angeschwollenen Schwanz tief hinein. Sie kämpfte mit den Tränen. Einerseits vor Glück, es endlich vollbracht und ihren Mann in Wirklichkeit und nicht nur gedanklich zu betrügen, andererseits aus demselben Grund vor Schmerz und weil sie sich Vorwürfe machte. Sein Penis schmeckte ihr aber sehr und sein Geschlecht roch so gut, dass sie ihre Bedenken schnell vergaß und sich nur noch gedanklich der einen Sache widmen konnte. Sie hatte hingebungsvoll seine gesamte Eichel mit der Zunge umrundet und tat nun dasselbe mit dem restlichen Schwanz. Dabei massierte sie mit einer Hand seine Hoden. Diese nahm sie anschliessend in ihren Mund und tat dasselbe mit ihrer Zunge, während sie nun mit der Hand seine Vorhaut hin- und herbewegte. Er brummte vor Vergnügen. Sie liess nun seinen ...