1. Schwanger vom eigenen Chef


    Datum: 15.11.2016, Kategorien: Verführung,

    bereits das es nur ihr Chef gewesen sein konnte. Bei keinem Anderen wäre sie mitsamt des Handys im Schlafzimmer verschwunden. "...es war mein Chef -- er will, dass ich unbedingt gleich in sein Haus komme -- er muss mir wahrscheinlich noch einige wichtige Dinge delegieren, Du weißt ja das er demnächst in den Ruhestand gehen will und die Arbeit sonst liegen bleiben würde. Das kann ich nicht machen. Wirklich nicht. Er lässt auch eine ordentliche Bonuszahlung für mich rausspringen -- die wäre für unsere Flitterwochen oder noch besser für unser Kind ganz hilfreich?" Lind umarmte ihn fester und gab ihm einen Kuss in den Nacken. "...also gut -- dann lass mich zu ihm fahren...ich werde dann noch die restlichen Wege erledigen. Wir wollten ja sowieso noch einmal zum Schloss und schauen, wie alles hergerichtet ist." Beide küssten sich noch einmal und waren schon auf dem Sprung zu ihrem Auto, welches vor dem Haus parkte. Die Strecke kannte Linda gut, war sie doch schon zweimal mit ihrem Verlobten zu Feierlichkeiten auf dem Anwesen von Heinz eingeladen gewesen. Der herrliche Garten und der großzügige Pool hatten es ihr angetan. Nach einer knappen halben Stunde fuhren sie vor dem großen Tor zu seinem Grundstück vor und betätigten den Klingelknopf. Eine Kamera bewegte sich oberhalb von dem Tor unbemerkt und nahm die beiden ins Visier. Mit einem Summen öffneten sich die beiden Torhälften und Markus konnte den Wagen die lange Kiesauffahrt vorbei an Zypressen und Zitronenbäumchen den ...
    Wagen zum Haus steuern. Als der Wagen knirschend auf dem Kies zum Halten kam öffnete sich die tür zum Haus und Heinz trat zu den beiden in die Sonne. Er begrüßte Linda charmant mit einem Handkuss und reichte auch Markus kräftig die Hand. Nachdem er beide freundlich in den Garten gebeten hatte, brachte er auch gleich den Grund für das Treffen zum Gespräch. "...Frau Maier, nochmals vielen Dank, das sie so schnell erscheinen konnten. Und auch ihnen Herr Flendt danke ich! Ich weiß, das sie beide sehr viel zu tun haben und möchte auch nicht unnötige Zeit in Anspruch nehmen. Aber wie sie bereits wissen, möchte ich mich zur Ruhe setzen und bedarf noch der unschätzbaren Hilfe ihrer reizenden Verlobten hinsichtlich wichtiger Mandantenakten. Ich schlage vor, wir lassen keine kostbare Zeit verstreichen -- denn sie wollen ja auch noch den Tag gemeinsam genießen." Linda griff nach der Hand von Markus und war im Begriff sich von ihm zu verabschieden, als Heinz sie beide nochmals unterbrach. "Herr Flendt -- damit ihre kostbare Zeit nicht unnütz war, gebe ich ihnen einen kleinen Obulus, damit sie sich ein paar Stunden entspannen können." Heinz öffnete seine Brieftasche und entnahm ihr 200 Euro. "...ich schätze, wir werden so 3 Stunden brauchen, oder sagen wir besser 4 Stunden, dann sind wir auf der sicheren Seite. Sie holen dann einfach Frau Maier wieder bei mir ab. Ist das allen Beteiligten so Recht?" Heinz blickte beide abwechslend an. Nachdem sich beide nicht dagegen geäußert hatten, ...
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