1. Schwanger vom eigenen Chef


    Datum: 15.11.2016, Kategorien: Verführung,

    gegangen ist, nahm sie schließlich ab. "...Guten Morgen Herr van Wouten!" begrüßte sie ihn freundlich. "...Guten Morgen! Ich hoffe, ich störe sie beide nicht in den Vorbereitungen zu ihrer morgigen Hochzeit?" Heinz ließ den Ton noch gedämpft, da er nicht wollte, das Linda schon ahnen konnte, was ihr bevorsteht. "Frau Maier, ich weiß wirklich, das sie besseres und vor allem wichtigeres zu tun haben, als mit ihrem Chef zu telefonieren, aber es gibt wirklich, worüber ich mit ihnen dringend reden muss!" Linda konnte bereits ahnen, warum ihr Chef sie heute anruft. Hein van Houten war seit einiger Zeit im Begriff sich aus dem aktiven Leben in der Kanzlei zurückzuziehen und musste einiges an vertrauenswürdigen Angelegenheiten auch im Hinblick auf seine zum Teil einflussreichen Mandanten an Linda delegieren. Mehrmals täglich ließ er sie diesbezüglich in seinem Büro Platz nehmen. Stundenlang musste sie dann aufmerksam zuhören uns sich Notizen machen. Linda spürte bereits, das auch dies sie heute erwarten sollte. Doch ihre Loyalität ihrem Chef gegenüber war grenzenlos. Ihr wäre es niemals in den Sinn gekommen, seinen Anweisungen nicht Folge zu leisten oder eine Bitte ihm auszuschlagen. Also machte sie eine gute Miene zum bösen Spiel. "...Herr van Wouten, wie kann ich ihnen helfen?" Linda nahm ihr Handy und ging ins Schlafzimmer, damit ihr Verlobter nicht gleich alles mitbekam, sollten vertrauliche Angelegenheiten über das Handy mitgeteilt werden. Sie setzte sich auf das große Bett ...
    und ließ ihre linke Hand über den Seidenstoff ihres Brautkleides fahren. "...Frau Maier -- es tut mir wirklich sehr leid und ich sage ihnen bereits vornweg, das ich ihre Arbei mit einem äußerst großzügigen Obulus abgleichen werde. Aber ich brauche wirklich heute noch ihre Hilfe. Ich schlage vor, sie kommen gleich zu meinem Haus und alles weitere bespreche ich mit ihnen da in Ruhe." Linda brachte nicht gleich einen Ton heraus, sah sie doch den Tag mit Markus den Bach unter gehen. Die Stimme ihres Chefs am Handy, der sie fragte, ob sie noch dran sei, klang für sie wie aus der Ferne. Linda war niedergeschlagen. Wenigstens heute hätte er sie einmal in Ruhe lassen können dachte sie traurig. Dann jedoch fasste sie allen Mut zusammen und sprach freundlich in ihr Handy: "...aber natürlich Herr van Wouten -- ich denke das sollte kein Problem sein. Ich wollte eh mit meinem Verlobten das Schloss bei ihnen in der Nähe anschauen gehen, welches sie uns empfohlen hatten. Da kann das sicherlich mein Verlobter übernehmen und ich komme zu ihnen. Sagen wir in einer halben Stunde -- ist das in Ordnung für sie?" "...vielen Dank Frau Maier -- das werde ich ihnen niemals vergessen...danke! Aber sicher doch -- seien sie einfach in einer halben Stunde bei mir und klingeln am Tor. Ich mache ihnen beiden dann auf!" Mit einem Klacken hörte Linda, das ihr Chef bereits aufgelegt hatte. Sie ging zurück zu Markus auf den Balkon und umarmte ihn von hinten. "...ich muss die leider etwas sagen!" Markus ahnte ...
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