1. Frühstück einmal anders


    Datum: 26.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    dann zu ihr kommen. In der Zwischenzeit wollte sie ihren Kleinen wickeln. Als ich mit dem frischen Kaffee zu ihr kam, war der Tisch gedeckt. Michi saß bereits beim Tisch und fütterte ihren Sohn. Ich hatte es nicht zu hoffen gewagt, dass ich sie einmal so nah sehen würde. Ich konnte meine Augen kaum von dem großen Busen abwenden. Michi erkannte meinen Blick und schmunzelte. Ich machte ihr eine Buttersemmel mit Honig. Genussvoll biss sie hinein: „Mein Gott, wie toll das schmeckt. Ich habe schon lange keinen frischen Semmeln zum Frühstück gehabt.“ „Ich bin jetzt 3 Wochen auf Urlaub. Da kann ich dir gerne welche vorbeibringen.“ Sie nickte: „Das wäre toll. In der Früh ist mir der Weg zum Bäcker zu weit. Vor allem mit der vollen Milchbar.“ Dabei strich sie sich sanft über ihre Brüste. Leider frühstückt mein Kleiner es spät.“ Ihr Kleiner hatte unterdessen sein Frühstück beendet und war eingeschlafen. Michi brachte ihn in sein Bett. Nun konnte sie sich ungestört dem Frühstück widmen. Zu meiner Freude hatte sie ihren Still-BH weiter offen. Gerade als Michi eine weitere Semmel nehmen wollte, stöhnte sie auf: „Jetzt habe ich über das Frühstück total auf das Abpumpen vergessen.“ Rasch holte sie eine Pumpe. Ich hatte so ein Gerät noch nie in Aktion gesehen. Michi legte das Gerät an ihre Brust und begann langsam zu pumpen. „Ich hoffe es stört dich nicht“ Ich schüttelte den Kopf: „Nein sicher nicht. Ich habe so was halt nur noch nie gesehen. Tut das nicht weh?“ Michi verneinte: „Es tut ...
    nicht weh. Aber es ist unangenehm.“ Sie lächelte mich verschmitzt an und legte sie Pumpe weg. Sie kam zu mir und legte mir ihre Hände auf die Schultern. „Hast du nicht Lust die Rolle der Pumpe zu übernehmen.“ Ehe ich etwas sagen konnte setzte sie sich auf meine Beine und hob ihre Brust zu meinen Lippen. Ehe ich mich versah hatte ich meine Lippen um ihre Warze gelegt und begann zu erforschen wie das die Säuglinge machen. Bald hatte ich den Dreh heraußen und die Milch begann zu fließen. Michi streichelte mich: „Das fühlt sich gut an. Mach nur so weiter.“ Sie streichelte mich. Sie legte ein dickes Handtuch unter ihren Busen, denn ich konnte mit der Milchmenge nicht fertig werden. Nach einiger Zeit wollte sie, dass ich mich um den anderen Busen kümmerte. Plötzlich begann sie leise zu stöhnen: „Wenn ich gewusste hätte, wie erregend du das machst, dann hätte ich dich schon früher darum gebeten.“ Ich dachte mir so was ähnliches. Ich hielt mit dem Saugen inne: „Wenn ich gewusst hätte, wie toll das ist, dann hätte ich dir nicht nur am Balkon zugesehen, sondern schon längst bei dir angeklopft. Michi lachte schelmisch: „Ich dachte mir, dass du mich beobachtest. Deshalb habe ich mich auch so oft auf dem Balkon aufgehalten. Aber du hast mir ja nie ein Zeichen gegeben.“ Sie beugte sich plötzlich zu mir und küsste mich. Aus den ersten kurzen Küssen wurden rasch lange intensive Küsse. „Komm mit“ Sie nahm mich bei der Hand und zog mich ins Schlafzimmer. Dort warf sie einen Blick nach ihrem ...