1. Frühstück einmal anders


    Datum: 26.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Ich hatte mich seit langem wieder einmal durchgerungen und war frische Semmeln holen gegangen. So einen Urlaubstag sollte man richtig beginnen. Als ich zum Haus zurückkam sah ich schon von weitem meine Nachbarin mit dem Kinderwagen. Sie war knapp 10 Jahre jünger als ich. Als sie eingezogen war hatte ich ihr öfters ausgeholfen. Wir hatten oft geplaudert. Sie war immer zum Scherzen aufgelegt. Das hatte sich auch nicht geändert, als sich ihr Freund aus dem Staub gemacht hatte, sobald er von der Schwangerschaft wusste. Von meinem Arbeitszimmer konnte ich auf ihren Balkon sehen. Michi war im Sommer oft auf dem Balkon gewesen. Sie genoss lange Sonnenbänder. Und ich hatte die Freude sie dabei oft sehr leichtbekleidet zu sehen. Ich bewunderte ihren schlanken Körper und die netten nicht zu großen Brüste. Doch mit der Schwangerschaft wurde nicht nur ihr Bauch größer. Ihre Brüste wurden immer größer und zogen mich in ihren Bann. Immer öfter wartete ich darauf, dass sie sich auf dem Balkon zeigte. Die letzten Woche ihrer Schwangerschaft verbrachte sie fast immer unter einem großen Sonnenschirm auf einer Liege. Und immer öfter war sie dabei bis auf ein kleines Höschen vollkommen nackt. Seit einiger Zeit teilte immer öfters ihre Freundin das Sonnenbad. Diese cremte sie ein und massierte ihren Bauch und Busen. Nur zu gerne hätte ich an dem Spiel teilgenommen. Doch mir blieb nur das Beobachten. Aber das war auch sehr erregend. Eines Tages blieb de Balkon leer. Auch in den nächsten Tagen war ...
    nichts von meiner schwangeren Nachbarin zu sehen. Doch nach knapp einer Woche traf ich sie wieder im Stiegenhaus. Der große Bauch war verschwunden. Dafür hatte sie ein süßes Baby am Arm. Und kurz darauf konnte ich sie wieder auf dem Balkon beobachten. In den ersten Tagen war sie nur kurz zu sehen. Immer mit offenem Still-BH. Doch nach wenigen Tagen blieb sie immer länger auf dem Balkon. Und bald stillte sie ihr Baby auch auf dem Balkon. Und ich hatte irgendwie den Eindruck, dass sie das absichtlich machte. Vielleicht hatte sie mich gesehen, als ich sie beobachtet hatte. In den ersten Wochen trug sie immer eine große Unterhose. Doch nach einigen Wochen wurde die große Unterhose durch einen Slip ersetzt. Und bald darauf war sie immer nackt. Ihre tolle Figur hatte durch die Schwangerschaft kaum gelitten. Bald hatte sie ihre schlanke Figur wieder. Nur der Busen war viel größer. Und sie war noch hübscher als früher. Als ich beim Haus ankam kämpfte sie gerade mit der Haustür. Sie war sehr erleichtert, als ich ihr half. Sie trug ihr Kind und ich den Kinderwagen und den Einkauf. Plötzlich meinte sie: „Da riecht es so gut nach frischen Semmeln.“ Ich lachte: „Ja ich habe frische Semmeln geholt. Willst du welche?“ „Ja sehr gerne.“ Und mit einem erfrischenden Lächeln setzte sie hinzu: „Komm zu mir Frühstücken. Ich möchte gerne wiedereinmal frischen Kaffee riechen. Solange ich noch stille soll ich keinen trinken. Aber riechen würde ich ihn gerne.“ Ich wollte den Kaffee bei mir machen und ...
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