1. Lissy - 10 - Unsere Hochzeit in Spöckenhavn


    Datum: 26.07.2018, Kategorien: Dominante Frau,

    Zeitungsverkäufer von den "Spöckenhavner Nachrichten", die für die Hochzeitsgesellschaft anlässlich unserer Hochzeit eine kleine Extrabeilage in die Zeitung gelegt hatten. Da sind viele alte Bilder zu sehen, auch von mir - Kati, na warte - und das steht auch eine Menge über die Familie Johannsen und ihre Schiffe. Ich muss das mal alles in Ruhe lesen. Bis in die Nacht hinein wird gefeiert. Ich werde etwas sentimental und gehe für ein paar Minuten in die Dunkelheit hinunter zum Strand. Ich breite die Arme aus, als wolle ich mich beim Himmel bedanken, dass alles so schön ist, blicke über das nächtliche Meer und genieße den Wind und das Geräusch des Wellenschlags. Beim Zurückgehen sehe ich im Mondlicht etwas in einem der Strandkörbe. Ich gehe etwas näher und erkenne zwei Menschen, die unter einer Wolldecke sitzen. Es ist Marlies Lierke und Vroni. Marlies hat die Augen geschlossen und lächelt glücklich. Vroni sitzt mit angezogenen Beinen schräg neben ihr, kuschelt sich an Sie an, hat ihren Kopf auf Marlies Brust Hals gelegt. Sie hat ebenfalls die Augen geschlossen. So glücklich sieht sie aus mit ihren roten Wangen in ihrem runden Gesichtchen und ihren blonden Haaren. Vor Ihnen steht im Sand eine Flasche Sekt und zwei Gläser. Irgendwie muss sie mich telepathisch gespürt haben. Sie öffnet ihre Augen ein wenig. Lächelt mich mit ihrem Silberblick an, kräuselt dann kurz ihre kleine Nase etwas als wolle sie sagen "das ist schön". Dann schließt sie wieder ihre Augen kuschelt sich noch ...
    näher an, steckt ihre Hand aus der Wolldecke und winkt mir mit unserem "Geheimgruß" - das Winken mit dem kleinen Finger - zu. Ich gehe schnell beiseite und bleibe dann stehen. Freudentränen füllen mein Auge, weil meine kleine geliebte Freundin Vroni heute offensichtlich ihren Platz im Leben gefunden hat, den sie all die Jahre in Achenweiler verleugnen musste. Und heute Nacht, haben sich die beiden lieben gelernt und werden nun von den Wellen in den Schlaf gesungen. Ich erzähle es Dir in der Nacht und muss schon wieder vor Rührung weinen. Vroni kam heute Nacht übrigens nicht nach Hause. Eigentlich bin ich auch froh darüber, denn nun bin ich mit Dir, meinem frisch angetrauten Ehemann allein im Haus und kann unsere Hochzeitsnacht so richtig ausleben. "Na, kommst' und wirst mi jetzt entjungfern?", reize ich Dich, als Du aus dem Badezimmer kommst. Du hast Dich schon bettfertig gemacht in Deinen seidenen Boxershorts, die ich Dir neulich geschenkt habe und ich liege wie hingegossen in meinem traumhaften Trachten-Hochzeitskleid seitlich auf dem Bett. Ich habe schon alles darunter ausgezogen, was stört und eventuell lange dauert. Keine BH, kein Hemd, kein Höschen - nur das Kleid und die ganzen weißen Unterröcke darunter. Da darfst Du Dich gleich durch wühlen zu meinem Schatzkästchen und mich dann verwöhnen. "Glaubst etwa, Du kommst mi aussi, heut nacht?", und hebe mein Bein hoch, damit mein Füßchen auf Dich zeigt. "Magst nit Dein' Frauchen brav die Schuhchen aussi ziehn? Na komm, zeig's ...
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