1. Lissy - 10 - Unsere Hochzeit in Spöckenhavn


    Datum: 26.07.2018, Kategorien: Dominante Frau,

    dabei sein und wird meine "Brautjungfer" sein. Seit unserer Jugend ist sie schon meine beste Freundin. Wir sind bei uns im Heuschober gesessen und haben uns vorgestellt, wie wir es mit den Jungen machen werden. Wir waren ja auch zusammen im Kino und haben all die "Aufklärungsfilme" gesehen. Also wussten wir Bescheid. Küssen muss man üben. Mit dem billigsten Lippenstift aus dem Kaufladen haben wir ein Blatt Papier nach dem anderen geküsst und den Abdruck studiert. Da muss man doch auch was mit der Zunge machen, hatte Vroni gehört. Aber was? Das wussten wir auch nicht. Und schließlich haben wir uns mutig zu einen Selbstversuch entschieden und geguckt, was Zungen so machen müssen. Irgendwie hat uns das gefallen mit dem dicken klebrigen Lippenstift dazwischen. Wir waren so aufgeregt und haben uns dann berührt und gestreichelt. Auch an unseren empfindlichste Stellen. Die Erregung war so groß, dass wir beide gezittert haben. Vroni hatte knallrote Ohren und Bäckchen. Ich weiß das noch wie heute. Die hatte sie schon in der Schule immer, wenn sie aufgeregt war. Vroni hat mir dann dabei auch meinen ersten Orgasmus gegeben. Das war aber richtig heftig, weil es neu und doch eigentlich verboten war. Das vergesse ich nie. Ich habe sie dann auch gestreichelt und beglückt, bis sie vor Lust laut schrie. Irgendwann wurden wir müde und sind so, wie die Natur uns schuf im Heu eingeschlafen. Vroni hat dann ihre Beine angezogen, ihren Kopf in meinen Arm gelegt und sich an mich angekuschelt, wie ...
    eine Frau sich nachts an ihren Mann ankuschelt. Irgendjemand muss uns aber belauscht haben. Ich weiß nur nicht wer, aber von da an hielt sich das Gerücht, das ich "so eine" sei. Ich bin nicht lesbisch, aber vielleicht ein bisschen "Bi"? Ich weiß es nicht. Es war ja auch das einzige Mal. Vroni hat eine Zuneigung zu Frauen entwickelt. Das weiß ich. Sie durfte das aber nie zeigen, die arme. Sie hat dann geheiratet und einen Sohn bekommen, der heute in München lebt. Ihr Mann hat sich früh von ihr getrennt. Ich denke mal, weil das Liebesleben der beiden wohl eher kompliziert und unausgefüllt war. Sie sagte mir einmal, dass sie diesen Tag damals nie vergessen kann und ich ihre große Liebe bin und sie sich gewünscht hätte, wenn ich ihr "Mann" gewesen wäre. Aber sie weiß, dass ich ihre Liebe nicht erwiedern kann und sie daher für immer unerfüllt bleiben wird. Sie hat mich gesehen und ist froh, dass ich so glücklich bin, so gut aussehe und offensichtlich die Art von Liebe gefunden habe, was mich erfüllt. Das macht sie glücklich, weil sie nun weiß, dass es der Liebe ihres Lebens gut geht und dann geht es ihr auch ein bischen gut. Vroni hat nie zu sich selbst und auch nicht zu mir stehen dürfen, um sich nicht zu verraten. Hat es ertragen, wenn die Kerle im Wirtshaus ihr auf den Hintern klatschten, derbe Sprüche machten und ihr an den Leib wollten. Sie überlegt nun, ob Sie es nicht so macht wie ich und fortgeht. Dahin, wo niemand sie kennt und sie ein neues Leben mit Menschen beginnen ...
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