1. Schlaf, Kindchen schlaf, ....." Teil 2.


    Datum: 26.07.2018, Kategorien: Erstes Mal, Tabu,

    seiner vollen Bracht. Seine Männlichkeit ist zu gegenwärtig. Sie bebt richtig bei dem Gedanken, ihn in sich zu fühlen. Doch der Swen fühlt ihre Erregung. „Ja mein Schatz, du weißt, was deine Eltern und deine Großeltern gefühlt haben. Sie haben dich geliebt, und das tun sie auch heute noch. Und mich erfreut es. Ich weiß das von deiner Mutter. Dein Papa und dein Opa scheinen wunderbare Liebhaber zu sein. Gib das an deinen Sohn weiter.“ „Und du, was machst du? „Ich werde, wenn es dir Recht ist mit meiner Tochter schlafen. Ja, ich will sie genauso glücklich machen wie ich dich glücklich mache.“ „Ja mein Schatz, aber darf ich das so ab und zu auch mal sehen?“ „Da musst du sie fragen. Und wenn sie es mag, dann machen wir es gemeinsam.“ Eine stürmische Nacht ist es gewesen. Man kann es ihnen auch noch am anderen Tag ansehen. Da haben aber auch zwei etwas zu lästern. „Mama, was hat denn der Papa mit dir gemacht, hat er dich gehauen? Deine Augen sind so komisch.“ „Du Biest, da musst du auch noch fragen. Der Papa war sogar sehr lieb zu mir. Ach, ihr wisst ja gar nicht wie ein Mann lieb sein kann. Hab erst mal so einen lieben Mann, dann kannst du auch mitreden.“ „Svenja, du bist vielleicht dumm. Das sieht man doch, dass die zwei sich sehr lieb gehabt haben. Papa, ist das Bett noch ganz?“ „Ich werd dir gleich von wegen, das Bett noch ganz.“ „Jaja Svenja, unsere Eltern hatten wieder mal eine wilde Nacht. Und, bekommen wir nun auch Geschwister.“ „Jetzt reicht es aber. Wir sind euch keine ...
    Rechenschaft schuldig.“ „Ach Karl, die Mama war wahrscheinlich noch so scharf, weil sie deinen Pimmel gesehen hat. Und der hat doch so gut gestanden.“ Da war es nun heraus. Den Kindern ist klar, dass die Eltern sich über das vom Vortag unterhalten haben. Sie bereden doch auch sonst alles was wichtig ist. Und der Sex unter Geschwistern ist doch wichtig. „Dass wir Sex miteinander haben ist normal, aber dass ihr Sex habt, das geht nicht. Ihr seid Geschwister.“ „Ach Mama, noch ist doch nichts passiert. Und nur vom Zuschauen bekomm ich keine Kinder.“ „Das sagt ihr so leicht. Aber wir wissen das besser. Es genügt nur einmal nicht richtig aufgepasst und schon ist es passiert.“ „Und was ist, wenn du uns dabei hilfst es richtig zu machen. Schließlich habt ihr ja das ganz schön im Griff. Denn sonst hätten wir ja auch noch einige Geschwister.“ „Also, wenn sie Recht hat, hat sie recht. Deine Tochter möchte, dass du ihnen hilfst. Das heißt aber auch dass du dabei sein musst, wenn die beiden Sex mit einander haben. Willst du dann seinen Schniedel halten?“ Da haben die Kinder erst mal lachen müssen. Die Vorstellung, dass der Vater den Pimmel seines Sohnes halten würde wenn der in seine Schwester eindringt, das ist dann doch zu lustig für die Kinder und auch für die Mutter. Und nach dem sie sich dann wieder beruhigt haben: „Papa, ganz ehrlich, ich möchte auch mal deinen Schniedel so in der Hand halten. Und ich möchte dann auch sehen wenn da das Sperma heraus kommt. Du darfst mich dann auch ...