1. Der Morgen Danach


    Datum: 26.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Sabine hielt ihn zurück. „Nicht so hastig, du hast Zeit." flüsterte sie und griff nach seinem Schwanz. Langsam führte sie ihn heran und drückte seine Eichel gegen die triefende Spalte der Freundin, begann nun langsam sie zwischen den Schamlippen hinauf und hinunter zu bewegen, drückte sie gegen den Kitzler und rieb dann seine Spitze etwas an ihrer Kirsche. Anne stöhnte laut, ihr Athem ging schneller, und ihre Hände wanderten zu ihren harten Nippel und begannen diese zwischen den Fingern zu drehen. Er genoss es Sabine zu zusehen wie diese seinen Schwanz in der kleinen Hand hielt und ihn durch die feuchte Spalte von Anne bewegte, aber er wollte ihn hinein schieben, und die enge um seinen Schwanz spüren. Sabine schien seine Gedanken zu lesen und drückte ihn tiefer hinab und dann in den fechten Eingang hinein. „Langsam, schön langsam." Er gehorchte und drückte seinen steifes Glied ganz langsam hinein. Mit einem langgestreckten erregten stöhnen quitierte sie seinen Vorstoss. „Ja so mag sie es, langsam so tief du kannst, drück ihn tief hinein." Er gehorchte, langsam schob er sich in ihre Enge hinein, tiefer immer tiefer, Anne rückte noch etwas vor bis an die Kante des Sofas, um es ihm leichter zu machen, es wurde immer enger, aber er drückte weiter bis sein Becken an sie sties, und er nicht weiter konnte. Er wollte schon zurück als Sabine flüsterte, „leg ihre Beine auf deine Schultern." Er tat es und schon ging es noch einige zentimeter weiter hinein. Anne keuchte. Jetzt zog er ...
    sich langsam zurück er hörte ein leises schmatzendes Geräusch als er aus ihrer Möse hinaus glitt. Sabine nahm seinen Schwanz beugte sich hinab und lies ihre Lippen über die Eichel gleiten, saugte ihn tiefer in sich hinein, bis sein ganzer harter Schwanz in ihrem Mund verschwunden war. Er spürte wie sie mit der Zunge an seinem Schaft leckte, und sich ihr Mundraum zusammenzog, dann lies sei ihn wieder frei, führte ihn zurück zum feuchten Eingang ihrer Freundin. Sabine war angetan von dem Geschmack in ihrem Mund, Anne schmeckte so süss, und dann waren da noch die letzten spuren von seinem Sprema an der Spitze gewesen, aber sie wollte es nicht für sich alleine. Sie stieg auf das Sofa und beugte sich über Anne, die ihr vorher so viel von seinem Samen gegeben hatte. Nun sollte sie etwas von sich schmecken. Sie drückte ihre Lippen auf Annes und lies Annes Saft in deren Mund laufen, un küsste dann die Freundin. Er bewegte immernoch seinen Schwanz langsam vor und zurück, schob ihn tiefer und immer tiefer in das pulsierende kleine Fickloch von Anne. Er genoss die Wärme und die Enge. Sabine die nun heftig mit Anne knutschte hatte zwar immer noch den BH an, aber ihreren Slip hatte sie bei ihrem Fingerspiel abgeworfen. Sabine die auf dem Sofa kniete hatte ihm den Rücken zugewant und so konnte er ihren runden, perfecten Knackarsch bewundern. Und wenn sie sich ein wenig nach oben schob um besser mit Annes Zunge spielen zu können konnte er ihre feucht glitzernde Spalte erkennen. Vorsichtig ...
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