1. Der Morgen Danach


    Datum: 26.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    stück Stoff auf. Prüfend hielt er ihn hoch und kam zu der Erkenntnis, das er niemals Ester gehören konnte. Er leis sich auf eins der Sofas fallen, und strich mit seinen fingern über den feinen Stoff, und dann viel ihm auf dem zweiten Sofa ein weiterer Slip auf, ein roter. Er nahm auch diesen auf und untersuchte beide eingehend. Keine Frage beide gehörten zu einem sexy Hintern, dessen war er sich sicher, aber nicht zum selben. Ihm dämmerte etwas und es gefihl ihm, hatte er etwa mit zwei Frauen gleichzeitig gechlafen? Bei dem Gedanken, machte sich erstmals an diesem Tag sein kleiner Freund etwas bemerkbar und streckte sich. Vorsichtig roch er erst an dem einen dann an dem anderen stück Stoff und nahm den lieblichen Geruch gierig in sich auf. Erst jetzt sah er einige helle Flecken auf dem schwarzen String. Wie in Trance lies er sein Zunge über die Stelle gleiten, in der Hoffnung etwas von dem köstlichen Geschmack in den Mund zu bekommen, aber er schmeckte nichts. „Sie da, was macht denn unser Kleiner da? Sitzt da und leckt genüsslich an deiner Unterwäsche." Die Stimme überraschte ihn, schnell lies er das Stück Stoff fallen und schaute entgeistert zur Tür und wurde sichtlich rot, während sich ein zweistimmiges Kichern im Raum erhob. In der Tür standen zwei Wahnsinns Frauen, und als er sie sah erinnerte er sich sogar an ihre Namen. Anne die in der Tür stand, war schlank und trug nur eine Boxershort und ein Hautenges bauchfreies Top unter dem sich ihre herrlichen Brüste ...
    abzeichneten, ihr schmales Gesicht wurde von rot gefärbten Locken Umrahmt, und sie sah mit Ihren braunen Rehaugen zu Ihm hinüber. Und dahinter stand sie, Sabine die der keine andere das Wasser reichen konnte. Etwas schüchterner hielt sie sich hinter Anne, ihre rotgefärbten Dreadlocks nach hinten zusammen gebunden, was ihre helle zahrte Haut noch mehr strahlen lies. Ihre grünen Augen schienen zu leuchten. Sie trug einen schwarzen BH der ihre kleinen festen Brüste etwas anhob und dazu einen schwarzen Minirock. Im Gegensatz zu Anne die richtig schlank war hatte sie eine wundervoll runde Talie, und einen Ring durch den Bauchnabel. Die amkellos schlanken Beine der Mädchen waren glatt rasiert und die zahrte helle Haut machte ihn ganz nervös. „Mit den beiden soll ich es getrieben haben? Na da hab ich wohl sofort abgespritzt." Dachte er noch, aber die Beiden schienen, ihn eher gierig als belustigt anzusehen, zumindest Anne die ihm förmlich mit den Augen verschlingen wollte. Sabine dagegen sah etwas verlegen zur Seite, und meinte nur: „Kann ich dir was zu trinken anbieten?" Bevor er etwas sagen konnte sprach Anne für ihn, „klar bring doch den Kaffee und wir drei machen es uns hier gemütlich." Sabine schickte noch einmal eins ihrer wundervoll strahlenden Lächel zu ihm und verschwand im Nebenraum. Anne fackelte nicht lange, ging zu ihm hinüber, kniete sich auf die Sofakannte, beugte sich vor und kroch auf allen vieren mit einem elektresierenden Lächeln auf ihn zu. Er sah ihr in die Augen und unter ...
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