1. Berichte einer Polizistin 02


    Datum: 15.11.2016, Kategorien: BDSM, Gruppensex, Hardcore,

    Weg vom Eingang zum Fickzimmer auf den Knien rutschend zurücklegen, immer von dem Spott der Burschen begleitet. Im Zimmer angekommen begann sozusagen Phase Eins: Die Bullenhure unterwerfen und foltern. Ich musste unter Tritten zu jedem der sage und schreibe 20 Jungs (!) kriechen und sagen, dass ich eine „elende Abfickhure in Uniform&#034 bin und das ich „es verdiene bestraft zu werden und benutzt werden will&#034. Entweder wurde ich dann getreten oder ins Gesicht geschlagen und beschimpft. Als sie mit der Rundumdemütigung ihrer jungen Bullennutte fertig waren, wurde ich in die Mitte des Raum geführt. Da haben sie meine Arme wie ein Stück Schlachtvieh hochgefesselt und begonnen mich lachend und verspottend hin und herzustoßen, wie eine Schweinehälfte am Haken. Andere haben auf meine Uniform gespuckt. Ich stand dort, die Arme wehrlos hochgefessel, ausgeliefert. Sie wollten ihren dunkelsten Phantasien freien Lauf lassen, am wehrlosen Körper einer jungen Polizistin, die alles mich sich geschehen ließ.Einer hat mir dann genussvoll meinen Ausrüstungsgürtel abgestrippt und wie eine Trophäe herumgereicht. Ein paar haben gleich ihre Schwänze dran gerieben. Meinen Hosengürtel haben sie mir auch gestrippt und ihn gleich dafür verwendet, mir damit über den Rücken zu ziehen, so dass ich vor Schmerzen stöhnen musste. Dann war mein Arsch dran, immer schön über meine dunkelgrüne Einsatzhose. Der Gürtel klatschte immer wieder auf den grünen Stoff, der sich sehr end über meinen straffen ...
    Arsch spannte. Ich keuchte vor Schmerz und Lust bei jedem Schlag, wimmerte aber auch unterwürfig um Gnade, was sie nur noch mehr anspornte härter zuzuschlagen. Mein Körper zuckte hin unf her, in den Fesseln hängend. So ging das ne ganze Weile. Zum Schluss hing ich schon wieder völlig erschlafft da. Muss ein erhebender Anblick für die gewesen sein, eine uniformierte Polizistin schaff an den Armen hochgefesselt, hilflos vor ihren Augen baumelnd. Wenig später haben sie mich losgemacht, nur um mich kurz zu einem Sessel zu zerren, mich bäuchlings darübergewuchtet, mir brutal die Einsatzhose runtergestrippt , mir meinen schwarzen Stringtanga zerfetzt und dann mit meinem Ledergürtel voll über den nackten und schon feuerroten Arsch gezogen. Und diesmal musste ich darum betteln bestraft zu werden. Vor jedem Schlag musste ich sie bitten mir meinen Gürtel über den Arsch zu ziehen. Und ich habe es getan, wieder und wieder, bis ich vor Schmerzen nichts mehr sagen konnte. Sie haben meinen Arsch genussvoll hingerafft. Meine Dienststiefel sind vor Schmerzen hin und hergerutscht, bzw. haben bei jedem Schlag gezuckt. Dann ging es wieder zurück in die stehende Hochfesselposition. Mir wurde die Uniformbluse unter johlenden Jubelschreien langsam Knopf für Knopf geöffnet. Aber sie wurde mir nicht abgestriffen. Sie haben sie die ganze Zeit als Symbol des Niedergangs der Polizistin an meinem Körper gelassen, genauso wie meine schwarzen Kampfstiefel. Mein schwarzer BH wurde mir aber brutal und mit einem ...
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