1. Berichte einer Polizistin 02


    Datum: 15.11.2016, Kategorien: BDSM, Gruppensex, Hardcore,

    Bis zu jenem Tag, wo die Jungs eine Stufe höher schalteten mit ihrer genussvollen „Polizistinnen-Vernichtung&#034, gab es natürlich noch weitere Treffen, wo sie mir richtig zugesetzt haben. Mein Rausch und der Grad, in dem ich von diesen Burschen abhängig war, sexuell hörig um genauer zu sein, wurde immer schlimmer. Ich war in einen Strudel sexueller Abhängigkeit geraden, es gab für mich praktisch kein Entkommen aus dieser Geilheit, ob ich gewollt hätte oder nicht. Die Studenten wussten das, sie wussten, dass sie hier eine reale Polizistin unter ihre Kontrolle gebracht hatten und mit ihr wie mit einer völlig willenlosen Puppe alles, wirklich alles tun konnten. Manchmal hat die Vernunft in mir versucht dagegen anzukämpfen aber sie wurde von der absoluten Geilheit vollkommen übertrumpft. Mein Weg in die vollkommene Sexversklavung hatte längst begonnen, ich war in ihrer Hand. Die ganzen Sessions möchte ich an dieser Stelle nicht mehr erwähnen, nur noch ein Beispiel wie es immer ablief und dann zu dem Tag, wo es ein bisschen anders wurde. 2. Bericht: Ich habe es wieder getan! Irgendwie hab ich es nicht mehr ausgehalten und hab Montag ganz spät Abends noch den Studenten Anführer angerufen und ihm gesagt, dass ich am nächsten Tag vorbeikomme. Am Dienstag hatte ich dann vor Dienstschluss noch Schießtraining, wo wir natürlich Uniform an hatten. Die neue dunkelblaue, kurzärmlige Bluse und die Einsatzhose, die über den Stiefeln so eingerollt wird und die Stiefel dann zu sehen sind. ...
    Ich habe mich dann entschlossen sofort danach in der neuen Uniform zu den Burschen zu fahren! Als ich dann im Verbindungshaus ankam, hatte der Anführer tatsächlich wieder 12 Burschenschaftler plus ihm zusammengetrommelt. Mit so vielen hatte ich nicht diesmal nicht wieder gerechnet, weil es die letzten beiden Male weniger gewesen. Aber die sind wie eine verschworene Gemeinschaft, halten bei allem zusammen, wie Brüder und so teilen sie auch ihre neue Polizeisklavin. Wieder kam es an der Tür zur ersten Demütigung. Ich musste unter den Befehlen der Jungs in die Knie gehen und mich vor ihnen Unterwerfen, mich selbst erniedrigen und mich ihnen zum Freifick anbieten. Und sofort darauf ging ein noch härtestes und demütigenderes Niedergemetzele los als üblich. Ich wurde in der Uniform vollkommen entwürdigt und gedemütigt. Wie ihr Opfertier bin ich unter Tritten und Schähungen in den Saal gerutscht, der inzwischen mein &#034Hinrichtungsraum&#034 geworden war. Was für ein Bild muss es wieder für sie gewesen sein. Eine blutjunge Polizistin, die demütig am Boden rutscht, sich wimmernd unterwirft und ihnen wehr- und willenlos ausgeliefert war. Es war ihr totaler Triumph. Ich musste zwischen ihnen in der Uniform am Boden kriechen. Dabei wurde ich getreten und umgestoßen, musste über den Boden robben, wurde als Abtreter benutzt und immer wieder mit Gürteln, die sie aus ihren Hosen gezogen hatten, auf Arsch und Rücken geschlagen. Natürlich haben sie mich die ganze Zeit aufs äußerste verbal ...
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