1. Putzen Einmal Anders


    Datum: 26.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    rutschte immer wieder durch die glitschige Furche. Julia stöhnte lustvoll auf. Sie stützte sich mit beiden Händen am an der Wand gelegenen Wannenrand ab. Sie hatte aufgehört zu putzen und konzentrierte sich ausschließlich auf das, was Hermann hinter ihrem Rücken anstellte. Er lauschte ihren Seufzern und pflügte unbeirrt durch ihre klatschnasse Spalte. Sollte er etwas sagen? Was für einen Spruch würde sie von ihm erwarten? Er warf einen mitleidigen Blick auf seinen Schwanz. Der arme Kerl wurde arg vernachlässigt. Er griff sich mit der freien Hand an seinen Schaft und wichste zwei Schübe. Ein Glückstropfen trat aus seiner Schwanzspitze. Seine Erregung nahm schlagartig zu. Nicht zu feste, sonst war es das. Julia seufzte immer hingebungsvoller und ließ keinen Zweifel aufkommen, dass sie mit Hermanns Bemühungen einverstanden war. Langsam aber sicher musste er etwas gegen seine Geilheit tun. Dem Grunde nach bot sich nur eine Möglichkeit an. Würde er sich trauen, diese in Angriff zu nehmen? Würde Julia es zulassen? Egal. Es ging nicht mehr anders. Hermann zog die Hand zurück. Auf dem Finger hatte sich eine deutliche Schleimspur niedergelegt. Julia war ordentlich ausgelaufen. Er brachte sich in Stellung. Der geile Arsch war noch immer hochgereckt und wartete auf Zuwendung. Er wusste, was zu tun war. Er stellte sich direkt hinter Julia und legte ihr die linke Hand auf die Taille. Mit der rechten Hand dirigierte er seinen pochenden Knochen zwischen die Schenkel der Putzhilfe. Obwohl ...
    sein Schwengel an ihre Schenkel stieß, beschwerte sie sich nicht. Sie wusste offenbar, was ihr blühte. Der Pensionär fand nicht sogleich den Eingang. Er musste sich orientieren und brachte die Spitze seiner Männlichkeit beim dritten Versuch in die geeignete Position. Er spürte die geschwollenen Lippen an seiner Eichel. Es fühlte sich geil an. Dann schob er den Unterleib nach vorne. Seine Stange bohrte sich in die glühende Vagina. Julia stöhnte lustvoll auf. Sie zitterte. Doch sie ließ ihn machen. Für einen Augenblick kam Hermann der Gedanke, dass er das erste Mal seit fünf oder sechs Jahren in einer Muschi steckte. Dann verdrängte er ihn und legte seine rechte Hand auf Julias andere Körperseite. Während er sie packte und festhielt, stieß er beherzt zu und wollte nicht aufhören, bevor er ihr seine volle Ladung in die Muschi gespritzt hatte. Julia hing noch immer über der Badewanne. Bequem konnte die Stellung nicht sein. Hermann erkannte, dass sie sich nur noch mit einer Hand abstützte. Die andere wurde an anderer Stelle benötigt. Er spürte ihre Fingerspitzen an ihrer Fotze spielen. Manchmal glitt ihre Fingerkuppe über den in sie fahrenden Stab. Hermann ließ sich gehen. Er stöhnte. Er merkte, dass seine Kondition zu wünschen übrig ließ. Lange konnte er das Tempo nicht mehr gehen. Glücklicherweise näherte sich sein Erlösungspunkt auf schnellen Füßen. Nach drei weiteren festen Stößen war er sich sicher innerhalb kürzester Zeit sein Werk zu vollenden. Herausziehen oder drin bleiben? ...