1. Putzen Einmal Anders


    Datum: 26.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Unvorstellbar. Sie hätte ihm den Wischmopp um die Ohren gehauen, wenn er ihr damit gekommen wäre. Jetzt hatte er Julias knackigen Hintern vor sich. Das Höschen bedeckte ansatzweise ihren Hintern. Er durfte sich an deutlich mehr nackter Haut als am letzten Putztag erfreuen. Immer wieder drehte sie sich zu ihm und schenkte ihm ein Lächeln. Hermann war verlegen und wusste nicht, wie er reagieren sollte. Einfach nur genießen und das Angebot annehmen? Endlich das Schamgefühl ablegen und sich nicht länger selber verurteilen? Jetzt blieb sie vor ihm stehen. „Gefalle ich dir?" „Sehr." Ein Zögern. Ein Blick an die Zimmerdecke. Dann sah sie ihn eindringlich an. „Möchtest du, dass ich mich vollständig ausziehe?" Natürlich wollte er es. Was für eine Frage. Wie sollte er antworten? „Ich ..." „Erinnerst du dich nicht? Du hast mich beim letzten Mal gefragt, ob ich nackt für dich putzen würde. Ich biete dir an, genau das für dich zu tun." „Ich weiß nicht." „Es ist nichts dabei. Gönn dir doch mal was ... Außerdem kann ich das Geld gut gebrauchen. Wir profitieren beide davon." Sie hatte recht. Er wollte es. Wollte es nur nicht zugeben. „Und du würdest dich wirklich nicht schlecht dabei fühlen?" „Nein, alles OK." „Ja ... ich. Das fände ich toll." „Wegen der Bezahlung ..." „Natürlich. Ich gebe dir mehr. Wie viel?" „Wie wäre es mit hundert statt fünfzig?" Hermann hätte auch deutlich mehr gegeben. Er war angespannt. Erregt ohnehin. Er wollte sie unbedingt in ihrer ganzen nackten Pracht sehen. ...
    Sich an ihren strammen Brüsten erfreuen. Den knackigen Hintern unverhüllt betrachten. Als er an ihr bislang verborgenes Dreieck dachte, drückte sein harter Stab gegen den Reißverschluss. „Einverstanden." Sie lehnte den Wischmopp gegen die Wand und baute sich vor ihm auf. Sie zögerte. Blickte auf den vor ihr sitzenden Mann herab. „Ich mache so etwas sonst nie. Das ist auch für mich etwas Besonderes." Hermann wollte nichts dazu sagen. Sie fasste sich hinter den Rücken und öffnete den Verschluss des BH. Hermann konnte es kaum abwarten. Los jetzt. Zeig mir deine Titten! Seine guten Manieren ließen nicht zu, dass er den Wunsch laut aussprach. Julia hielt sich das Kleidungsstück mit den Händen vor ihrer Brust. Sie lächelte neckisch. „Willst du sie sehen?" Er wollte. Er nickte. Sie nahm die Arme herunter. Der BH fiel auf den Fußboden. Julia legte ihre Arme an ihre Seite und ließ sich betrachten. Hermann ließ seinen Blick über ihre Konturen fahren. Was er sah, gefiel ihm. Ausgezeichnet sogar. Seine Putzfrau hatte wohlgeformte und rundliche Brüste. In deren Mitte befanden sich jeweils kleine Warzenhöfe in der Größe eines 50-Cent-Geldstücks. Darin waren spitze Brustwarzen eingebettet. Der Anblick dieser kleinen Dinger raubte Hermann fast den Verstand. Wann hatte er zuletzt eine derart herrliche Aussicht genossen? Sein Mund wurde trocken. An anderer Stelle trat ein Tropfen ins Freie und benetzte die Innenseite seiner Unterhose. „Soll ich weitermachen?" „Ja, bitte." Ein süßes Lächeln, dann ...
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