1. Veronique Teil 02


    Datum: 25.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    bewusst kurz angebunden. So etwas wie an jenem Abend durfte einfach nicht mehr passieren. Sie wollte sich auf nichts einlassen. „Rob hat mich gebeten, nach seinem Computer zu schauen. Er meinte es sei okay, auch wenn er nicht da ist. Er könne mir eh nicht dabei helfen, du würdest mich rein lassen." Veronique sah in die dunkelblauen Augen des Jungen. Er schien sein langes Haar diesmal gewaschen zu haben. „Zumindest ein Fortschritt", sagte Veronique zu sich selbst und zu Jonas: „Rob hat mir gar nicht erzählt, dass sein Computer kaputt ist." „Ja, nicht direkt kaputt. Er läuft nicht mehr richtig. Und weil ich mich ja da ein bisschen auskenne ..." „Auf keinen Fall werde ich wieder ..." Sie unterbrach ihren Gedanken, als Jonas fragte: „Also was ist nun, darf ich rein und nach dem Rechner sehen?" Veronique konnte ihn nicht abweisen. Wie sollte sie Rob erklären, dass sie seinen Bruder einfach die Tür vor der Nase zugemacht hatte? „Komm rein", sagte sie, öffnete die Tür weiter und gab den Weg in die Wohnung frei. „Danke", sagte Jonas, ohne ihr in die Augen zu blicken und ging an der wunderschönen, jungen Frau, die vermutlich nichts weiter anhatte als diesen weißen Bademantel in die Wohnung seines Bruders. „Der PC ist im Arbeitszimmer. Aber das weißt du ja, du hast ja beim Umzug geholfen", meinte Veronique. Nun war der Tag wieder präsent als die beiden miteinander ... Jonas schaute Veronique kurz an, ihre Blicke trafen sich. Jonas lief rot an und schaute schnell weg. Dann ging er, ...
    ohne ein Wort zu sagen, ins Arbeitszimmer. Veronique ging hinterher. Sie hatte das Gefühl, dass zwischen den beiden etwas klargestellt werden müsse. Jonas saß bereits am Schreibtisch und hatte den PC eingeschaltet, als Veronique das Arbeitszimmer betrat. „Du, Jonas ... wegen letzter Woche. An dem Abend ... das ... das war eine einmalige Sache ... ja? Das ... das... war. Ich wollte das nicht ... ich war nur ... ich weiß auch nicht. Es darf nicht wieder passieren ... Und vor allem darf Rob nichts davon erfahren. Ja? Ich ... liebe Rob und ich will mit ihm zusammen sein. Mir ... ich mache sowas sonst nicht. Das musst du mir glauben. Es war eine einmalige Sache ... Versprichst du mir, dass du Rob nichts sagst? Jonas hatte sie die ganze Zeit ihrer stotternden Ansprache angeschaut. Der Bademantel ließ nur vermuten, dass in ihm eine Frau mit einer wundervollen Figur steckte, mit wundervollen runden mittelgroßen Brüsten, einem kleinen knackigen Po, einem flachen, muskulösen Bauch, wundervollen langen Beinen und einer kleinen, aber aufnahmefähigen Muschi mit wundervollen prallen Schamlippen und einem feinen Kitzler, der unglaublich hart wurde, wenn die Muschi erregt war. All das hatte sie unter dem Bademantel versteckt. Nur ihre schlanken Waden und die Fesseln schauten unter dem Bademantel hervor. Für Jonas, genug um ihn nervös zu machen und ihn zu erregen. Der Anblick seiner Fast-Schwägerin hatte ihre Worte ein wenig in den Hintergrund treten lassen. Er hatte aber mitbekommen, dass sie ...
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