1. Veronique Teil 02


    Datum: 25.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    richtig geil gewesen auf ihren Freund. Was war nur los mit ihr? Einerseits quälte sie ihr schlechtes Gewissen. Andererseits erregte sie die Erinnerung an diesen Abend mit Jonas. Auch jetzt verschwand der Gedanke an vorgestern wieder aus Veroniques Kopf und wurde von dem Gedanken an diesen Abend mit Jonas ersetzt. Nun fühlte sie noch einmal die Situation nach, als Jonas sie so unglaublich gut geleckt hatte. Ihre Kitzlermassage wurde dabei heftiger. Sie steckte nun zwei Finger in ihr enges Loch und bewegte sie zunächst sachte, dann heftiger in ihrer warmen feuchten Höhle. Sie genoss das Gefühl in ihrer Möse. Einen Moment hielt sie inne. Sie wollte ganz bewusst ihre ausgefüllte Scheide, das Kribbeln im ganzen Körper wahrnehmen. Sie wusste, es würde nicht mehr lange dauern, bis der erlösende Orgasmus über sie rollen würde. Sie wusste aber auch, dass es nicht genug sein würde. Viel lieber wäre sie jetzt richtig gefickt und vorher schön ausgiebig geleckt worden. Wieder dachte sie an ihren Freund mit seinem muskulösen, durchtrainierten Körper. Das Bild wurde aber sofort wieder vom Bild des animalischen behaarten Penis von Jonas verdrängt. Veronique keuchte leise, die Finger in ihrer Pussy machten schmatzende Geräusche, nur noch ein bisschen. „Jaaaa!", kam ihr über die Lippen. Sie war am Rande des Orgasmus. Vor sich sah sie das Bild, wie der dicke Penis in ihre kleine Möse hineinstieß und dann benetzt mit ihren Säfte wieder rauskam, nur um erneut in ihrem Körper zu verschwinden. ...
    Gleich. Sie intensivierte die Massage des Kitzlers und die Bewegungen in ihrem Fickloch. Veronique wusste, dass sie jetzt kommen würde. Doch da klingelte es. Veronique brauchte eine Weile, bis ihr klar wurde, dass es die Klingel an der Wohnungstür war. Allzu oft hatte sie das Geräusch in der neuen Wohnung noch nicht gehört. Sie musste kurz vor ihrem erlösenden Orgasmus abrechen. „Scheiße!", fluchte sie leise und richtete sich auf. Es klingelte zum zweiten Mal. „Moment!" rief sie, „ich komme!" „Leider nicht", dachte sie bei sich und zog sich schnell ihren weißen Bademantel an. Sie knotete ihn zu und ging zur Wohnungstür. Irgendwie war sie, ob ihrer gerade noch dagewesenen extremen sexuellen Erregung, noch gar nicht richtig bei sich. Sie zitterte ein wenig, als sie durch den Türspion schaute. Vor der Tür stand Jonas! Sofort spürte Veronique ein Kribbeln in ihrer Pussy. „Das darf doch nicht wahr sein", ärgerte sie sich über sich selbst, genauer gesagt ihren Körper, der offenbar nicht verstehen wollte, das nicht Jonas, sondern Rob der Begehrenswerte der beiden Brüder war. „Was will der denn?", dachte sie. Bestimmt wollte er zu Rob. Oder wollte er etwa ...? Veronique öffnete die Tür. „Oh, hallo Jonas, Rob ist nicht da", sagte sie gleich. Die Tür hatte sie nur einen Spalt geöffnet, so dass Jonas gerade mal ihren Kopf und ein Stück des weißen Morgenmantels sehen konnte. Noch bevor Jonas etwas sagen konnte, fügte sie hinzu: „Ich wollte gerade duschen und dann weg." Veronique gab sich ...
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