1. Die ersten Schritte zur Sexpuppe (Teil1)


    Datum: 15.11.2016, Kategorien: Anal, BDSM, Fetisch,

    aus meiner Pussi sprudelte. Was passierte mit mir? Seit dem ich in diesem Büro war… Es wurde mir in diesem Moment egal. Ich fühlte mich so geil wie selten und das alles nur durch Bilder. Es war verrückt! Von nun an boogelte ich jeden Abend und floss auch stets wie zu erwarten dahin. Meine Entscheidung war gefallen XL und sonst nichts. Das Gefühl in meiner Fotze wollte ich nie wieder missen auch wenn das bedeutete, dass ich nie wieder ein „normales“ Leben führen könnte. Ich war lange genug eine graue Maus, ab jetzt hieß mein Ziel auffallen! Die Woche verging wie im Flug und schon war mein Termin gekommen. Ich hatte Markus gesagt er solle sich Gedanken machen, was er gern an mir verändert hätte. Beispielbilder wären am besten aber es ginge auch ohne sollte er nicht so genaue Vorstellungen haben. Im Büro angekommen wurden wir von Frau Scharfenberg empfangen. Sie erklärte uns, dass ich das letze Mal nur bei einer ihrer Servicemitarbeiterinnen war. Dies sei nötig, da viele interessierte Frauen nach dem ersten Termin einen Rückzieher machen und auf nimmer wiedersehen verschwinden. Da ihre Zeit als Leiterin des Institutes sehr begrenzt sei, würden wir sie erst heute kennenlernen. Die Studie musste ja ganz schön wichtig sein, wenn sich die Chefin selbst um die Probandinnen kümmerte. „Meine Mitarbeiterin hat ihnen hoffentlich alle Fragen zu unserem Levelsystem beantworten können. Anita, Sie hatten jetzt eine Woche Zeit um sich mit ihrem Freund darüber auszutauschen. Konnten sie ...
    sich für eine Paketgröße entscheiden?“ Wir nickten. „Und welche soll es sein?“ „XL!“ „M.“ Unsere Aussagen überlappten sich und es entstand ein unverständlicher Buchstabe. „Wie bitte? Ich konnte sie leider nicht verstehen.“, sagte Frau Scharfenstein. „XL!“ Schoss es erneut aus mir heraus, denn ich wusste was ich wollte. Markus schaute mich verwundert an. Wenn Sie sich so sicher sind, dann ist ja alles wunderbar.“, sagte Frau Scharfenstein und wendete sich zu Markus. „Und lassen Sie sich nicht entmutigen. Ihre Freundin wird perfekt sein wenn ihre Modifizierung abgeschlossen ist.“ Sie griff in ihre Schublade und holte einen dicken Vertrag heraus. Mindestens 30 Seiten musste dieses Monstrum haben. Meine Augen wurden sehr groß als ich bemerkte, dass der Vertrag nicht wie üblich einseitig bedruck war sondern doppelseitig. Dies merkte Frau Scharfenstein und sagte sofort: „Keine Angst Sie müssen sich nicht erst den ganzen Vertrag durchlesen. Ich werde Ihnen das Wichtigste erklären, denn das Meiste ist im Grunde nur Rechtsanwalts-Chinesisch was sowieso kein normaler Mensch braucht. Sie erhalten von uns 8 Modifikationen ihres Körpers von denen Sie 4 sofort und 4 innerhalb des nächsten halben Jahres. Sollten Sie sich aus unerfindlichen Gründen für den Abbruch des Programmes entscheiden, indem sie nicht alle Veränderung innerhalb des nächsen halben Jahres ausführen lassen, droht Ihnen eine Vertragsstrafe von 100.000€. Weiter schreibt der Vertrag vor, dass ein Aufenthalt in einer unserer ...
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