1. Die Mutter der Freundin


    Datum: 25.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    irgendwelchen unüberlegten Äusserungen hinzureissen. „Gut. Dann würde ich sagen, jetzt kannst Du den Mund wieder öffnen -- und wehe Du gibst Dir keine Mühe!". Mit diesen Worten ging Lore langsam in die Knie, dabei reckte sie das Becken nach vorne, so dass Ihre fleischige, rasierte Spalte sich unaufhaltsam seinem Gesicht näherte. Sie setzte sich auf sein Gesicht, und bewegte Ihr Becken langsam vor und zurück. Vorsichtig ließ Marc seine Zunge herausgleiten, was Lore ein wohliges Stöhnen entlockte. „Oh, das ist gut. Steck mir die Zunge rein, ganz tief". Sie drückte Ihr Becken noch fester auf sein Gesicht, so dass er fast keine Luft mehr bekam. Er stieß die Zunge in Ihre Höhle, und saugte dabei immer mehr Ihres köstlichen Saftes in sich auf. „Verrückt", war der einzig klare Gedanke den er noch fassen konnte, bevor er sich endgültig in dem bizarren Liebesspiel verlor. Kein Gedanke mehr an Nicole, kein Gedanke mehr an die Schmerzen in seinen Eiern und seinem Oberschenkel. Je mehr Ihres Saftes er in sich aufnahm, desto enthusiastischer wurde er. Lore saß mittlerweile vornübergebeugt auf seinem Gesicht, nur manchmal lehnte sie sich zurück, wenn sie seine Zunge besonders weit in sich spüren wollte. Dabei konnte Marc sehen, wie sie mit beiden Händen die Ringe in Ihren Nippeln umfasste und daran zog, so fest, das er Angst hatte sie würde die Ringe herausreissen. Ihre riesigen Titten standen vom Körper ab, Ihr gesamtes Gewicht nur gehalten von den goldenen Ringen, Ihre Nippel zum ...
    zerreissen gespannt. „Ja, genau so, leck mich, fester....ja...jaaaaa...oh Gott, ich komme". Marc wurde förmlich von Lores Saft überflutet, er konnte nicht alles schlucken, und sein Gesicht war über und über mit dem leckeren Nass bedeckt. Mit einem lauten Seufzer sackte Lore zusammen und ließ sich von Marc herunter auf die Seite fallen. Marc schloss die Augen und versuchte, klar zu denken. Gerade eben hatte er seine Freundin betrogen. Mit Ihrer Mutter. Genauer gesagt, die Mutter seine Freundin hatte Ihn förmlich gezwungen, es Ihr mit der Zunge zu besorgen. Verdammt. Wo sollte das hinführen? Trotz der Ungewissheit und der Schmerzen stand sein Schwanz weiter riesig und fest, und er war geil wie noch nie. „Das war wirklich geil, Marc". Lore drehte sich zu Ihm herum und schaute Ihm in die Augen. „Ich habe keine Ahnung, warum ich das nicht schon früher gemacht habe. Ich fürchte, aus der Nummer kommst Du so schnell nicht raus." „Was meinst Du denn damit?", fragte Marc ungläubig. „Ganz einfach. Ein ganzes Jahr lang geht das jetzt schon so, und Ihr habt mich wirklich stinksauer gemacht und frustriert. Interessiert mich nicht, das Ihr nichts dafür könnt, wie Du vorhin so schön gesagt hast. Ich werde jetzt dafür Sorgen, das ich meinen Spaß bekomme. Und mir schwebt da auch schon genau vor, wie." Mit diesen Worten schwang sie sich auf Marc, setzte sich auf seine Knie, und umfasste seinen Ständer mit einer Hand. „Ich möchte, dass Du jetzt abspritzt. Denk an meine Spalte, denk dran wie Du mich ...
«1...3456»