1. Die Mutter der Freundin


    Datum: 25.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    riesengroß und hart, die Vorstellung, Lore masturbierte nebenan während er Sex mit Nicole hatte, machte Marc wahnsinnig vor Lust. Nur das er mit seinen eingegipsten Armen nichts, aber auch gar nichts daran ändern konnte. Mit den Beinen strampelte er die Decke weg. Vielleicht konnte er seinen Schwanz an irgendetwas reiben und sich so Erleichterung verschaffen? Marc stand auf und ging ziellos im Raum umher, auf der Suche nach irgendetwas, um den Druck loszuwerden, der sich in Ihm aufgestaut hatte. Er hatte das Gefühl, sein Schwanz wurde praller und praller, während er aufstand um sich etwas zu suchen, was er als Masturbationshilfe verwenden konnte. Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und Lore stürmte ins Zimmer „Und was ich Dir noch sagen wollte, Du.....". Lore verstummte mit einem Blick auf sein steil aufgerichtetes, pralles Glied. Marc wollte sich irgendwie bedecken, aber mit zwei Gipsarmen? Keine Chance. „Ist ätzend, wenn man erregt ist und nicht wirklich viel dagegen tun kann, oder?", sagte Lore, während sie nicht etwa das Zimmer verließ, sondern die Tür schloss und sich auf die Bettkante setzte. Marc versuchte, sich von Ihr wegzudrehen, aber all zu viel Spielraum hatte er nicht. Langsam wurde er auch sauer, Lore hatte schließlich kein Recht, Ihn für Ihr bescheidenes Liebesleben verantwortlich zu machen. „Ja, es ist ein Scheissgefühl. Aber Du kannst es Dir wenigstens selbst machen, im Gegensatz zu mir! Ausserdem kann ich ja wohl nichts an deinem miesen Liebesleben ändern, ...
    oder?", schrie er Lore an. Sie stand auf und starrte Ihn zornerfüllt an. „Ja, es ist auch sehr erleichternd, es sich jeden Abend selbst zu machen. Weißt Du was mir das bringt? Weißt Dus? Ihr fickt hier jeden Abend, und ich liege nebenan und versuche, mir irgendwie Erleichterung zu verschaffen." Lore stand nun direkt vor Marc, Ihr Gesicht war gerötet und sie schnaubte wutentbrannt. Nur wenige Zentimeter trennten die Beiden, sein Schwanz stand immer noch groß und prall. „Jedes mal wenn Ihr es miteinander treibt liege ich drüben alleine und mache es mir selber. Ich stelle mir vor, wie es wäre, wieder einen Schwanz in mir zu spüren, ich reibe und verwöhne meine Spalte bis ich komme, und Du, Du hast nichts besseres zu tun, als mir jetzt noch deinen Riesenprügel zu präsentieren, mit dem Du es Nicole jeden Abend besorgst? Ich kann den Anblick einfach nicht länger ertragen!", schrie sie. Mit diesen Worten drehte sie sich rum und begann, seine Klamotten zu durchwühlen. Marcs Gedanken rasten. Sie würde Ihn doch nicht vor die Tür setzen? Er war hier glücklich, und er wusste nicht wirklich wo er hin sollte. Wenn sie Ihn jetzt rauswarf, was sollte dann aus Ihm und Nicole werden? „Da!", triumphierte Lore, und zog Marcs Ledergürtel aus seinem Hosenbund. Sie ging auf Ihn zu, holte einmal aus und schlug den Lederriemen gegen seinen Oberschenkel. Vor Angst und Überraschung versuchte Marc, nach hinten auszuweichen- Er stolperte, und noch während der Ledergürtel auf seinen Oberschenkel klatschte ...
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