1. Mein Weg zum Deckhengst - Teil 2


    Datum: 25.07.2018, Kategorien: Fetisch, Sex Humor, Tabu,

    schlafen zu gehen und am Morgen sieht die Welt wieder anders aus. Am kommenden Morgen sprachen wir kein Wort mehr über das Geschehen vom Abend. Die Tante gab Lisa und Michaela ihre gewaschenen Jeans und Schuhe wieder. Sodass sie beiden nun nach hause fahren konnten. Wir verabschieden uns voneinander. Die Sommerferien neigten sich ja auch ihrem Ende. Lisa und Michaela waren im Begriff Deutschland für ihr Studium zu verlassen. Mich überkam eine tiefe Traurigkeit, aber die beiden trösteten mich und sagten: &#034Wir machen dass Studium ja auch in gewisser weise für dich. In Amerika ist die Forschungen viel weiter und wer weiß vielleicht stehst du durch uns bald auf deine Eigenen Beine.&#034 Mit diesen Worten und dem Versprechen und im kommenden Jahr wieder hier zu treffen, trennten wir uns. Ich begann auch ein Studium um meinte IT-Kenntnisse zu erweitern. Mich interessierte die Entwicklung von organischen Speichern, um vielleicht mal Informationen aus Gehirnen auszulesen oder diese zu programmieren. Ich begann mein Studium in Berlin und kniete mich voll rein. Die Zeit verging schneller als befürchtet. Ja und in 2 Wochen werde ich Lisa und Michaela wieder sehen, wir werden uns sicher viel zu erzählen haben, was wir alles erlebt und gelernt haben. Wir verabreden uns, ich sollte sie vom Flughafen abholen. Um 14:00 Uhr landete der Flieger aus New York in Frankfurt. Da kamen sie schon aus dem Terminal auf den Parkplatz mit dem Handy lotste ich sie zu mir, den ich war im Auto sitzen ...
    geblieben, da ich den Rollstuhl nicht alleine rausgeholt bekomme. Wau.. waren das da drüben Lisa und Michaela, mit dem sexy Outfit um kurzen Sommerkleidchen und in high Heels mit &#034mörderischen&#034 Metallabsätzen. Die in der Sonne blitzten. Ja, eine der beiden mit Telefon am Ohr, es war Lisa. Was haben sie Mädchen sich verändert. Ich bewundere noch ihre sexy Beine und ihren Gang, da waren sie schon bei mir am Auto. &#034Hi, Klasse das du uns abholst, schön dich zu sehn&#034 so begrüßen Michaela mich und gab mir ein Kuss auf die Wange. Lisa küsste mich kurz links und rechts und griff mir ungeniert in den Schritt: &#034was macht der Hengst-Schwanz?&#034 Sie lachte und sagte: &#034Was ich alles so gesehen habe in dem Jahr, was alles möglich ist, dann bekommen wir dich auch so hin&#034 meinte sie mit diabolischen Unterton. Die Frauen verluden ihr Gepäck und stiegen zu mir ins Auto. Lisa setzte sich hinten rechts hin und Michaela auf den Beifahrersitz. Ich hatte die Kopfstützen im Auto so präpariert, das ich, wenn man den Kopf daran lehnt, dann hoffte ich die Gedanken auszulesen. Ich hatte dazu einen Prototyp-Verfahren aus der Uni dazu angewandt und mit einem Hochleistungsrechner verknüpft. Ich war gespannt, ob dieses klappt. Auf der 8 stündigen Fahrt nach Hause hatte wir viel Zeit uns viel zu unterhalten. Lisa erzählte, das in geheimen Laboren versucht wird, wie Knochenmarkspender durch ihre gesunden Stammzellen, Leukämiekranken helfen. Es möglich sein wird, durch einbringen ...