1. Mein Weg zum Deckhengst - Teil 2


    Datum: 25.07.2018, Kategorien: Fetisch, Sex Humor, Tabu,

    Mein Weg zum Deckhengst -Teil 2 Wir saßen jetzt alle am Tisch und aßen gemeinsam Abendbrot. Mein Onkel Alfred schwärmte vom gekauften Hengst und lobte sich für den guten Kauf. Er bedankte sich nochmals bei Lisa und Michaela für die Hilfe im Stall. &#034Und Mädels der Hengst hat euch auch etwas beeindruckt?Aber so wie ihr euch jetzt zurechtgemacht habt, könnte ich euch auch so bespritzten...Ha, Ha, Ha&#034 &#034Ach, Alfred!!! Was soll dass?!&#034 schimpft meine Tante. Dann stand mein Onkel Alfred auf und sagte ausweichend: &#034Zu diesem Anlass gebe ich euch mal ein guten Whisky aus&#034 Er kam mit seinen besten Whisky aus dem Schrank wieder und bot ihn uns an. Lisa und Michaela wollten erst nicht, aber mein Onkel sagte: &#034Ihr seit in 2 Wochen in Amerika und wie ich es heute so sehe, sehe ich alles andere als unschuldige Mädchen, sondern Frauen, die wissen, was sie wollen und wie man ...&#034 Mit diesen Worten senkte er allen jeweils ein großes Glas voll. Ich bekam nur ein kleinen Schluck. &#034Denn sonst fällst du noch aus dem Rollstuhl&#034 Mit diesen Worten prostete er und die anderen uns zu. Die Andern nahmen einen größeren Schluck. Ich bemerkte, wie sich die Stimmung mehr und mehr lockerte, wie Onkel Alfred bei der Tante etwas aus einer kleinen Ampulle in Glas gab. Auch meine Tante lockerte ihre Stimmung, sie vergaß wohl ihre Befürchtungen von vorhin. Auch Lisa wurde lockerer und hatte wieder ihre frivolen und anzüglichen Bemerkung mir gegenüber. Meine Tante bat ...
    jetzt Lisa, ihr zu folgen, sie wolle ihr jetzt schon mal zeigen, wo Michaela und sie die Nacht verbringen sollten. Lisa stand auf und folgte meiner Tante zögernd mit aufreizenden Gang. Sie bot einen geilen Anblick in denn hohen Schuhen und dem Mini. Ich merkte wie dieser Anblick nicht nur bei mir Eindruck hinterließ, denn ich merkte als ich Vorsicht meine Hand auf ein Knie von Michaela legen wollte, dass auch mein Onkel grade seine Hand auf das Knie von Michaela gelegt hat. Michaela war wie erstarrt und sagt auch gar nichts. Da kamen meine Tante und Lisa wieder zurück. Aber meine Tante verabschiedete sich: &#034So, ich geh zu Bett, ich bin plötzlich so müde, aber macht nicht so lange! Michaela, Lisa weis wo ihr schlafen könnt, also gute Nacht&#034 &#034Das wäre geschafft &#034 sagte Onkel Alfred und grinste mir zu. Dann lenkte der Onkel das Gespräch wieder auf das Gestehende im Stall, als Lisa, Michaela und ich wie in Trance den Deckungsakt beobachten und die Sahne verteilt wurde. Dann griff er ohne Vorwarnung Michaela unter ihren Rock und merkte an: &#034Total nass die kleine Spalte, die brach ein Schwengel.&#034 Michaela stöhnte kurz lustvoll auf und atmete schwerer. Anstatt gegen den Onkel etwas zu sagen und Michaela zu &#034retten&#034, fasste ich ihr jetzt auch unter den Rock und fühlte die Erregung. Lisa sah uns mit große Augen an, griff sich selbst unter ihrem Rock und rieb ihre Spalte. Dann rieb sie den nassen Finger Alfred unter die Nase und steckte ihn dann in in den ...
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