1. Sauna 02


    Datum: 15.11.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    gegenüber, die uns alle beobachtet und es sich dabei selbst besorgt. Plötzlich höre ich die Frau zu ihrem Mann sagen, er solle mich ebenfalls mit den Fingern verwöhnen. Sie wolle es sehen. Da legt er seine Hand auf meinen Oberschenkel. Langsam gleitet sie nach oben. Seine Finger streichen nun über meine Schamlippen. Gebannt verfolgt seine Frau seine Bewegungen, ihr Atem geht schneller, sie führt sich einen Finger ein. Ich schaue rüber zu meiner Freundin. Sie stöhnt auf und kommt bei dem Anblick. Auch seine Frau wird von einem starken Orgasmus erfasst. Sie hört aber nicht auf, sich selbst zu befriedigen. Sie macht weiter. Genau wie ich. Der Penis fühlt sich so gut an, so hart, so fest. Und seine Finger verwöhnen meine Klitoris. Er weiß genau, was er macht. Ich bin unglaublich feucht. Da sehe ich, wie meine Freundin aufsteht und sich neben seine Frau setzt. Sie nimmt ihre Hand weg und legt sie zur Seite. Die Frau schaut Tara an und öffnet ihre Beine noch mehr. Tara legt ihre Hand auf den Schritt dieser Frau und beginnt sie mit intensiven Bewegungen zu befriedigen. Die Frau wendet sich an ihren Mann und fordert ihn auf, er solle mich jetzt fingern, gleichzeitig gleitet ihre Hand zwischen Taras Beine und sie tut das mit Tara, was sie ihrem Mann aufgetragen hat. Die Phantasie trug mich fort. Ich lag auf dem Bett und masturbierte, als gäbe es kein Morgen. Ich stöhnte leise, Tara musste mich wohl hören. Sollte sie nur. Da hörte ich, wie sie im Bad offenbar fertig war und nun kommen ...
    würde. Doch ich hörte nicht auf. Ich machte weiter. Ich wollte, dass sie mich sah. Plötzlich hörte ich sie sagen: „Das sind wohl die Nachwirkungen von dem Erlebnis in der Sauna." Ich blickte auf und sah, wie sie grinste. Ohne meine Hand aus dem Höschen zu nehmen oder innezuhalten sagte ich zu ihr: „Ja, ich habe es unbedingt gebraucht. Ich hoffe, es stört dich nicht." Tara schüttelte leicht den Kopf. „Nein, überhaupt nicht. Du siehst wirklich scharf aus." Während sie das sagte, öffnete sie das Badetuch, das sie umgewickelt hatte. Sie war nackt. Sie kam auf mein Bett zu. Plötzlich kam Panik in mir auf. Ich spürte, dass ich trotz aller Phantasien seelisch nicht bereit war, mit ihr Sex zu haben, aber ich wusste auch, wenn sie einen entsprechenden Schritt setzen würde, würde ich dem nichts entgegensetzen können. Auf der einen Seite wollte ich es nicht und auf der anderen unbedingt. Zu meiner Erleichterung setzte sie sich nur an das Fußende. Sie hockte sich mit aufrechten Körper hin, spreizte ihre Beine und ließ ihre Finger mit schnellen kreisenden Bewegungen die Schamlippen und die Klitoris entlanggleiten, während sie mir gebannt zusah. Tara sah so gut aus. Sie war wirklich schlank und ihre langen braunen Haare fielen ihr offen über die perfekt geformten Brüste. „Zieh dich nackt aus", sagte sie zu mir, ohne den Blick von mir zu nehmen. Das wollte ich schon längst. Ich schlüpfte aus meinem Nachthemd und streife mir mein Höschen ab. Ich lag nun nackt vor ihr. „Du schaust gut aus. Es ...