1. Sauna 02


    Datum: 15.11.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Meine Freundin Tara und ich hatten uns nach dem Erlebnis in der Sauna verhalten, als ob nichts passiert wäre. Auf dem Nachhauseweg von der Therme waren wir noch in eine Bar gegangen. Wir hatten dort bei einem Glas Prosecco über alles gequatscht, über Wichtiges und Unbedeutendes, über Interessantes und Langweiliges, nur nicht über das Geschehene. Es war verrückt. Meine Freundin und ich hatten vor diesem Paar masturbiert. In der Sauna war es unglaublich geil gewesen, aber jetzt war es mir megapeinlich, dass meine Freundin mich so gesehen hatte. Tara ging es wohl gleich. Wir beide wussten, dass wir darüber sprechen würden müssen. Doch keine wollte den Anfang machen. Es würde sicher noch zur Sprache kommen, aber nicht heute. Zu frisch war das Erlebnis. Als wir zurück im Hotelzimmer waren, hatte mir Tara den Vortritt im Bad gelassen. Jetzt lag ich in meinem Nachthemd auf meinem Bett, während meine Freundin noch im Badzimmer war. Meine Gedanken kreisten nur um das Erlebte. Warum hatte ich mich nur so hingesetzt, dass das Paar gegenüber alles sehen konnte? Was war da in mich gefahren? Ich wusste es immer noch nicht. Es hatte mir jedenfalls gefallen, wie der Mann mich angesehen und wie sein Penis reagiert und sich leicht gehoben hatte. Und es hatte sich eine Dynamik entwickelt, die ich weder beabsichtigt noch erwartet hatte. Wie der Penis dieses Mannes sich aufgerichtet hatte, nachdem auch Tara ihre Beine leicht geöffnet hatte. Und wie seine Frau uns mit zornig funkelnden Augen ...
    angeblickt und begonnen hatte, den Schwanz ihres Mannes zu wichsen. Ich war erregt. Meine Hand glitt unter mein Nachthemd in mein Höschen. Den Gedanken, dass Tara mich dabei auf frischer Tat ertappen könnte, schob ich beiseite. Tara würde noch eine Weile brauchen. Und wenn schon, sie hatte ja schon gesehen, wie ich es mir selbst machte. Das wäre nichts Neues für sie, überzeugte ich mich selbst. Ich war mittlerweile so feucht, dass ich nicht mehr aufhören konnte und wollte. Ich brauchte es jetzt unbedingt. Auch wenn ich es nicht darauf anlegte, dass sie mich dabei überraschte, war es mir in diesem Moment egal, wenn es so wäre. Mein Zeigefinger glitt immer schneller um meine Klitoris. Dieser Penis, er war ein Prachtstück. Was hätte ich dafür gegeben, wenn ich ihn in meine Hand nehmen und wichsen hätte können. Aber das war nicht möglich gewesen, seine Frau hätte das sicher nicht zugelassen. Aber in meiner Phantasie konnte ich es. Ich stellte mir vor, wie ich von der Saunabank aufstehe und mich neben diesen Mann setze, seine Frau nimmt ihre Hand weg und öffnet das Badetuch, das sie umgewickelt hatte und während ich mit meiner Hand seinen Schwanz umschließe, öffnet sie ihre Beine, so dass ich alles gut sehen kann. Ihre Klitoris ist deutlich hervorgetreten und sie verwöhnt sie mit kreisenden Bewegungen ihrer Finger. Dabei richtet sie ihren Blick auf meine Hand, wie ich das feuchte Prachtstück ihres Mannes mit immer schneller werdenden Bewegungen masturbiere und auf meine Freundin ...
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